Im heutigen Artikel werden wir über 2. U-Flottille sprechen, ein Thema, das in verschiedenen Bereichen für großes Interesse und Debatten gesorgt hat. Seit seiner Entstehung hat 2. U-Flottille die Aufmerksamkeit von Experten und Enthusiasten gleichermaßen auf sich gezogen und Diskussionen und Theorien über seine Bedeutung und mögliche Auswirkungen ausgelöst. In diesem Artikel werden wir 2. U-Flottille eingehend untersuchen, seine Relevanz im aktuellen Kontext analysieren und einen umfassenden Überblick geben, der es unseren Lesern ermöglicht, dieses Phänomen besser zu verstehen. Von seinen Ursprüngen bis hin zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft werden wir alle Facetten von 2. U-Flottille untersuchen, um Licht auf ein Thema zu werfen, das weiterhin Interesse und Neugier weckt. Begleiten Sie uns auf dieser Reise, um mehr über 2. U-Flottille zu erfahren!
Die 2. Unterseebootsflottille, kurz 2. U-Flottille, war ein militärischer Verband der ehemaligen deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.
Die Flottille, auch als U-Bootsflottille „Saltzwedel“ bekannt, wurde am 1. September 1936 in Kiel unter dem Kommando von Fregattenkapitän Werner Scheer gebildet und war nach Oberleutnant zur See Reinhold Saltzwedel, einem U-Boot-Kommandanten des Ersten Weltkriegs, benannt. Die Flottille wurde nach wenigen Wochen nach Wilhelmshaven verlegt. Im Herbst 1940 wurde mit der Verlegung der Flottille nach Lorient begonnen. Gemeinsam mit der 6. U-Flottille wurde die 2. U-Flottille gebildet.
Schon Anfang Juni 1940, noch weit vor Beginn der Waffenstillstandsverhandlungen, hatte Karl Dönitz, der Befehlshaber der Unterseeboote (BdU) die französischen Atlantikhäfen auf ihre Verwendbarkeit als U-Bootstützpunkte hin inspizieren lassen. Relativ geringe Schäden und eine Lage außerhalb der Erreichbarkeit für britische Flugzeuge gaben den Ausschlag dafür, dass der Stab des BdU sich in Lorient einrichtete. Am 15. August weihte die Kriegsmarine hier ihre erste Werft im besetzten Frankreich ein: die „U-Boot-Reparaturwerft Lorient“, eine Außenstelle der Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven. Im Juni verlegte die 2. U-Flottille endgültig nach Lorient. Von da an bis zur Auflösung der Flottille im August 1944, als die Basis in Lorient aufgegeben werden musste, blieb sie dort stationiert. Die verbliebenen Boote wurden anschließend nach Norwegen verlegt.
Lars Hellwinkel: Hitlers Tor zum Atlantik. Die deutschen Marinestützpunkte in Frankreich. Ch. Links, Berlin 2012, ISBN 978-3-86153-672-7.