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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | 5-Methylcytidin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C10H15N3O5 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung | |||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 257,24 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand | |||||||||||||||||||
Schmelzpunkt |
212–215 °C (Zersetzung) | ||||||||||||||||||
Löslichkeit | |||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
5-Methylcytidin (m5C) ist ein seltenes Nukleosid und kommt in der tRNA, rRNA und mRNA vor. Es besteht aus der β-D-Ribofuranose (Zucker) und dem 5-Methylcytosin. Es ist ein Derivat des Cytidins, welches in 5-Position methyliert ist. Dieses Substitutionsmuster entspricht der Analogie zwischen Uridin und Thymidin. 5-Methylcytidin wurde 1960 aus RNA isoliert.