ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater

In diesem Artikel geht es um die Bedeutung von ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater im aktuellen Kontext. ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater hat in verschiedenen Bereichen an Relevanz gewonnen und die Aufmerksamkeit von Experten und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Im Laufe der Geschichte hat ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater eine grundlegende Rolle in der Gesellschaft gespielt und Aspekte wie Kultur, Politik, Wirtschaft und Technologie beeinflusst. In diesem Sinne ist es von entscheidender Bedeutung, die Auswirkungen zu analysieren und zu verstehen, die ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater auf unser Leben hat, sowie die Auswirkungen, die seine Präsenz in der heutigen Welt mit sich bringt. Ziel ist es, durch einen multidisziplinären Ansatz die wichtigsten Aspekte von ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater zu untersuchen und sich mit seiner Entwicklung, seinen Herausforderungen und seiner Projektion in die Zukunft auseinanderzusetzen.

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater
Rechtsform Verein
Gründer Herbert Gantschacher
Sitz Salzburg, Österreich (Koordinaten: 47° 48′ 34,2″ N, 13° 3′ 20,1″ O)
Zweck Förderung des neuer Ansätze des Musiktheaters
Projektträger für Kunst- und Theaterprojekte
Vorsitz Herbert Gantschacher
Website www.arbos.at

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater ist ein österreichischer Verein zur Förderung neuer Ansätze des Musiktheaters.

Der Verein arbeitet als Projektträger hauptsächlich für die Projekte von Herbert Gantschacher. Unter seinem Dach finden szenischen Konzerten, das "Theater der Jugend", Gehörlosentheater, Inszenierte Räume, Theatralischen Ausstellungen sowie Formen grenzüberschreitender Kunst statt. Vorsitzender (Österreich: Obmann) ist Herbert Gantschacher, sein Stellvertreter ist Markus Rupert.

Der Regisseur Herbert Gantscher realisiert über ARBOS das jährliche „Europäische und Internationale Gehörlosentheatertheaterfestival“ in Wien. ARBOS veranstaltet gemeinsam mit dem polnischen Gehörlosentheater „Teatr 3“ in Stettin das alle zwei Jahre stattfindende Festival „Theater ohne Grenzen“.

Auszeichnungen

ARBOS hat für seine künstlerische Arbeit bisher folgende Preise erhalten:

  • „Kar“ Musiktheater für den Berg von Herbert Lauermann (Musik) und Christian Martin Fuchs (Libretto) realisiert im unteren Hohlgang der Staumauer des Großen Mühldorfer Sees der ÖDK (Österreichische Draukraftwerke AG) in 2300 Meter Seehöhe am Reißeck in Kärnten: Maecenas-Preis 1994 für das beste Kunstsponsoring-Projekt in Österreich.
  • „Different Trains“ drei Opern im fahrenden Zug durch Europa auf Bahnhöfen in Belgien, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn und Österreich: Artecopreis 1999.
  • „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ Gehörlosentheaterkinderstück für gehörlose und hörende Kinder, deren Eltern, Verwandte und Lehrer: Europasiegel 2002 für innovative Sprachenprojekte.
  • „Theaterfallen in der Wiener U-Bahn“ sichtbares und unsichtbares Theater in den Stationen der Wiener U-Bahnlinien U 1, U 2, U 3, U 4 und U 6: Maecenas-Preis 2002.
  • „Sprechende Hände“ Gehörlosentheaterworkshopprojekt: Europasiegel 2002 für innovative Sprachenprojekte.
  • „Dada in Linie 1 und Linie 2“ sichtbares und unsichtbares Theater an Stationen der Wiener Straßenbahnlinien 1 und 2: Maecenas-Preis 2003.
  • UNESCO-Preis für die Visuelle Theater-Bibliothek wegen "Entwicklung der Menschenrechte für Alle"

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Gantschacher, Herbert – TRANS – Biographies. Abgerufen am 6. Januar 2021 (deutsch).