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Die „Achse des Widerstands“ ist eine seit 2004 von pro-iranischen Publizisten verwendete Bezeichnung für ein primär antiwestlich und antiisraelisch ausgerichtetes lockeres Bündnis von sowohl sunnitischen als auch schiitischen Kräften in arabischen Ländern unter der Führung der iranischen Regierung. Das Schlagwort wurde geprägt als Antwort auf die von George W. Bush postulierte „Achse des Bösen“, zu der er unter anderem den Iran zählte.
Es umfasst neben dem Iran das Assad-Regime in Syrien, weitere Milizen in Syrien und im Irak, die Hisbollah im Libanon und die Huthi im Jemen.
Es bekämpft neben israelischen und anderen westlichen Kräften auch aktiv die sunnitischen Kräfte in den Ländern ihrer Aktivität, leistet andererseits aber auch direkte und indirekte Unterstützung für sunnitische Milizen im Kampf gegen die angenommenen Hauptfeinde, namentlich die Hamas in ihrem Kampf gegen Israel. Diese wird teilweise, aber nicht konsistent, ebenfalls zur Achse gezählt.
Verstärkte Aufmerksamkeit der internationalen Medien erhielt das Bündnis durch den Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 ab 7. Oktober 2023. Dieser wurde von Vertretern des Bündnisses gelobt und verherrlicht; es war aber gemäß Bekundungen ihrer Vertreter daran nicht beteiligt und auch nicht informiert. Diese Einschätzung wird auch von westlichen Geheimdiensten und Nahostexperten geteilt.
In Folge schalteten sich aber die Hisbollah und die Huthi mit Raketenangriffen in den Krieg ein. Zunächst feuerten beide auf Israel. Die Hisbollah wurde teilweise aus Israel zurück angegriffen. Die Huthi griffen später auch Handelsschiffe im Roten Meer an und wurden daraufhin im Januar 2024 von den USA und dem Vereinigten Königreich im Jemen beschossen. Zuvor waren bereits auch die amerikanischen Basen im Irak und in Syrien verstärkten Drohnen- und Raketenangriffen von Milizen des Bündnisses ausgesetzt.
Am 15./16. Januar schoss der Iran innerhalb von weniger als 24 Stunden aus verschiedenen Gründen mehrere Raketen auf Syrien, Kurdistan im Nordirak und Pakistan ab, was in den betroffenen Ländern jeweils zu Todesfällen führte. Die Angriffe wurden international verurteilt. Zwei Tage später schoss Pakistan zurück, was ebenfalls Todesfälle verursachte.