Heutzutage ist Ackermannstraße (München) ein Thema, das in der Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Ackermannstraße (München) zu einem zentralen Diskussionspunkt in verschiedenen Bereichen geworden, von der Politik bis zur Populärkultur. Da Ackermannstraße (München) weiterhin im Mittelpunkt des Interesses steht, gibt es immer mehr Debatten zu diesem Thema. Trotz seiner Bedeutung gibt es jedoch immer noch viele Unbekannte und widersprüchliche Meinungen zu Ackermannstraße (München), weshalb es notwendig ist, dieses Problem im Detail zu behandeln und seine verschiedenen Aspekte und Perspektiven zu analysieren. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Ackermannstraße (München) und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen.
Ackermannstraße | |
---|---|
Straße in München | |
Blick vom Olympiaturm auf die neuen Stadtquartiere am Ackermannbogen, im Vordergrund die Ackermannstraße | |
Basisdaten | |
Landeshauptstadt | München |
Stadtbezirk | Milbertshofen-Am Hart, Neuhausen-Nymphenburg, Schwabing-West |
Name erhalten | 1960 |
Anschlussstraßen | Karl-Theodor-Straße, Infanteriestraße |
Querstraßen | Schleißheimer Straße, Klausingweg, Winzererstraße, Deidesheimer Straße (mit Deidesheimer Anger), Therese-Studer-Straße, Spiridon-Louis-Ring, Elisabeth-Kohn-Straße, Rudolf-Harbig-Weg, Schwere-Reiter-Straße |
Nummernsystem | Orientierungsnummerierung |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr, Öffentlicher Personennahverkehr |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 1.529 m |
Die Ackermannstraße ist eine Innerortsstraße in den Stadtbezirken Schwabing-West (Nr. 4), Milbertshofen-Am Hart (Nr. 11) und Neuhausen-Nymphenburg (Nr. 9) von München.
Die Straße führt in Verlängerung der Karl-Theodor-Straße an der Kreuzung mit der Schleißheimer Straße zunächst nach Westen und dann im Bogen nach Süden zur Schwere-Reiter-Straße, die den Hauptverkehr zum Leonrodplatz aufnimmt. Die Fortsetzung nach Südosten bildet die Infanteriestraße durch das frühere Militärviertel.
Das Südende der Straße wird durch die Trambahnlinie 12 erschlossen, das Ostende durch die Trambahnlinie 27 in der Schleißheimer Straße. Der Teilbereich zwischen der Schleißheimer Straße und dem Spiridon-Louis-Ring wird von der Stadtbuslinie 144 befahren.
Die Straße ist nach dem Journalisten Josef Ackermann, einem Verfolgten des NS-Regimes, Gründer und Herausgeber des Münchner Stadtanzeigers (1896 bis 1959) benannt.
Die Ackermannstraße besteht aus zwei Teilbereichen:
Die Straße (überwiegend mit getrennten Richtungsfahrbahnen) ist ein Teil der Tangente 3 Nord, die durch das frühere Oberwiesenfeld vom Isarring über den Bonner Platz zum Leonrodplatz und weiter zur Landshuter Allee führt, und damit des in den 1960er Jahren ausgebauten Hauptstraßennetzes. Die auf ihrer Nordwestseite weitgehend unbebaute, von einer großen Kleingartenanlage und den Anlagen des Olympiaparks begleitete Straße trennt den Olympiapark mit dem Olympiaberg von dem Neubaugebiet (2002 bis 2016) des Am Ackermannbogens im Süden.
Koordinaten: 48° 10′ 5″ N, 11° 33′ 25″ O