In diesem Artikel werden wir das Konzept von Adolph Donath und seine Relevanz in verschiedenen Kontexten im Detail untersuchen. Es ist wichtig, die Bedeutung von Adolph Donath in unserer heutigen Gesellschaft sowie ihren Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens zu verstehen. Im Rahmen dieser Analyse werden wir die Auswirkungen und Anwendungen von Adolph Donath in verschiedenen Bereichen untersuchen, von Kultur und Geschichte bis hin zu Wissenschaft und Technologie. Ebenso werden wir die Auswirkungen von Adolph Donath auf die heutige Gesellschaft und ihre Entwicklung im Laufe der Zeit untersuchen. Ziel dieses Artikels ist es, einen umfassenden und aktuellen Überblick über Adolph Donath zu geben, um ein tieferes Verständnis seiner Bedeutung und seines Beitrags für die Gesellschaft zu fördern.
Adolph Donath (geboren 9. Dezember 1876 in Kremsier, Mähren, Österreich-Ungarn; gestorben 27. Dezember 1937 in Prag) war ein tschechoslowakischer Kunstkritiker.
Donath besuchte das Gymnasium in Kremsier und nahm 1895 ein Studium der Rechtswissenschaften und Philosophie an der Wiener Universität auf, das er 1899 ohne Abschluss beendete. Donath veröffentlichte 1898 seinen ersten Gedichtband, dem bis 1918 noch zwei weitere folgten. Er begann journalistisch für die Wiener Tageszeitung Neue Freie Presse zu schreiben und veröffentlichte auch in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Er schrieb auch für die zionistische Zeitung Die Welt, hielt sich aber vom politischen Zionismus fern. 1905 zog er nach Berlin und heiratete 1906 Marie Thomas. Er wurde dort Feuilletonredakteur bei der B.Z. am Mittag. Er freundete sich mit dem Museumsleiter Wilhelm von Bode an, zu seinem Bekanntenkreis gehörten auch Leo Grünstein, Theodor Herzl und Marek Scherlag, sowie die Maler Max Liebermann, Ephraim Moses Lilien, Hermann Struck, Erich Wolfsfeld und Lesser Ury, über deren Werk er zum Teil kleine Abhandlungen veröffentlichte.
Im Ersten Weltkrieg wurde Donath 1915 in den Landsturm der k.u.k. Armee eingezogen und in der Etappe in Brünn und Lublin stationiert, wo er auf Hermann Struck, Arnold Zweig und Sammy Gronemann traf. Nach Kriegsende erhielt er die tschechoslowakische Staatsbürgerschaft. Donath ging zurück nach Berlin und arbeitete dort als Kunstkritiker, ab 1925 beim Feuilleton des Berliner Tageblatts. Er gab die Zeitschrift Der Kunstwanderer und das Jahrbuch für Kunstsammler heraus.
Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 emigrierte Donath nach Prag und versuchte dort, weiterhin als Kunstkritiker zu publizieren.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Donath, Adolph |
KURZBESCHREIBUNG | tschechoslowakischer Kunstkritiker |
GEBURTSDATUM | 9. Dezember 1876 |
GEBURTSORT | Kremsier, Mähren, Österreich-Ungarn |
STERBEDATUM | 27. Dezember 1937 |
STERBEORT | Prag |