Albert Wierheim

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Albert Wierheim (* 9. November 1885 in Plauen; † Dezember 1934) war der erste Ortsgruppen- und Kreisleiter der NSDAP in Chemnitz. Ab 1926 vertrat er die NSDAP im Chemnitzer Stadtparlament.

Wierheim wurde am 28. Juli 1925 Mitglied der NSDAP (Mitgliedsnummer 12605). Am 29. Oktober 1926 traf Joseph Goebbels in Chemnitz mit Wierheim, „damals Gauleiter bzw. seit August Untergauleiter von Chemnitz und für die Zeit des Landtagswahlkampfes mit der Redner-Organisation in Sachsen beauftragt“, zusammen und notierte dazu in seinem Tagebuch: „Landtagstratsch!“

Spätestens ab 1928 war Wierheim – mit Wohnsitz in der Lohstraße 3 in Chemnitz, zugleich Sitz des Deutschen Krugs für die NSDAP Abgeordneter im Sächsischen Landtag.

Wierheim wurde auf dem Friedhof in Chemnitz-Altendorf beigesetzt.

Einzelnachweise

  1. Karl Höffkes: Hitlers politische Generale. Die Gauleiter des Dritten Reiches. Ein biographisches Nachschlagewerk. (Veröffentlichungen des Institutes für deutsche Nachkriegsgeschichte, Bd. 12) Grabert-Verlag, Tübingen 1986, ISBN 3-87847-082-7, S. 395.
  2. Adreßbuch der Stadt Chemnitz 1927, Erste Abteilung: Behördenverzeichnis, S. 6.
  3. Karl Höffkes: Hitlers politische Generale. Die Gauleiter des Dritten Reiches. Ein biographisches Nachschlagewerk. (Veröffentlichungen des Institutes für deutsche Nachkriegsgeschichte, Bd. 12) Grabert-Verlag, Tübingen 1986, ISBN 3-87847-082-7, S. 395.
  4. Joseph Goebbels: Das Tagebuch 1925/26. Mit weiteren Dokumenten herausgegeben von Helmut Heiber (= Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Nr. 1). 2. Aufl. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1961, S. 109.
  5. a b o. V.: Die Nationalsozialisten in den Parlamenten, in: Nationalsozialistisches Jahrbuch 1928, , S. 89; Google-Books. Eine Mitgliedschaft Wierheims im Sächsischen Landtag ist in den Protokollen des Parlaments allerdings nicht nachweisbar.
  6. Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz von 1906
  7. Beisetzung eines alten Kämpfers – Pg. Dr. Fritsch am Grabe des Chemnitzer Pg. Wierheim (Artikel aus: Der Freiheitskampf. Amtliche Tageszeitung der NSDAP Gau Sachsen, 14. Dezember 1934, S. 2 f.)