In der heutigen Welt hat Alexander Eduardowitsch Panschinski in zahlreichen Bereichen unvermeidlich an Bedeutung gewonnen. Seine Wirkung erstreckt sich vom persönlichen bis zum beruflichen, über den kulturellen, sozialen und politischen Bereich. Das Interesse an Alexander Eduardowitsch Panschinski hat in den letzten Jahren zugenommen und ist in verschiedenen Foren und Medien zu einem Thema der Debatte und Reflexion geworden. Sowohl Experten als auch normale Bürger sind zunehmend daran interessiert, die Auswirkungen und Herausforderungen zu verstehen und zu analysieren, die Alexander Eduardowitsch Panschinski in der heutigen Gesellschaft mit sich bringt. In diesem Sinne möchte dieser Artikel eine umfassende und aktualisierte Vision von Alexander Eduardowitsch Panschinski bieten, seine vielfältigen Facetten ansprechen und einen kritischen und reflektierenden Ansatz für dieses heute allgegenwärtige Phänomen vorschlagen.
Alexander Panschinski
Voller Name
Alexander Eduardowitsch Panschinski russischАлександр Эдуардович Панжинский
Nach guten Resultaten auf Juniorenebene startete Panschinski erstmals in der Saison 2007/08 im Eastern Europe Cup, wo er bisher zwei Siege erringen konnte. 2009 nahm er an den Juniorenweltmeisterschaften in Le Praz-de-Lys-Sommand teil, wo er sich im Sprintfinale gegen alle Kontrahenten durchsetzen konnte und die Goldmedaille gewann. Dies ermöglichte ihm den Start beim Weltcup-Sprint im norwegischen Trondheim. Überraschend qualifizierte er sich deutlich für die Viertelfinalläufe und belegte den 17. Platz. Somit gehört er zu den wenigen Skilangläufern, die bei ihrem ersten Einsatz in der bedeutendsten Skilanglauf-Rennserie Weltcup-Punkte gewinnen konnten. Gleich zu Beginn der Saison 2009/10 zeigte Panschinski auch im finnischen Kuusamo sein Potential auf, als er das Halbfinale erreichte und dort den zehnten Platz ersprintete. Es folgten in der Saison weitere Top-Zehn-Platzierungen bei Sprintrennen. Beim Saisonhöhepunkt den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann er Silber im Sprint. Die Saison beendete er auf dem 16. Rang in der Sprintwertung. In der folgenden Saison konnte er im Weltcup seine starken Leistungen nicht wiederholen. Der elfte Platz im März 2011 in Lahti war sein bestes Saisonergebnis. Im Januar 2011 gewann er Gold bei den U23-Weltmeisterschaften in Otepää. Einen Monat später holte er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo zusammen mit Nikita Krjukow Bronze im Teamsprint. Seine bisher beste Platzierung bei einem Weltcuprennen erreichte er im März 2012 in Drammen mit dem vierten Rang. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme belegte er den 26. Platz im Sprint. In der Saison 2014/15 errang er bei sechs Teilnahmen im Weltcup, drei Top-Zehn-Platzierungen und belegte damit den 23. Platz im Sprintweltcup. Beim Saisonhöhepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun belegte er den 34. Platz im Sprint. In der folgenden Saison kam er im Weltcup dreimal in die Punkteränge und errang zum Saisonende auf den 30. Platz im Sprintweltcup. Sein bestes Resultat dabei war der sechste Rang im Sprint in Drammen. Im folgenden Jahr lief er bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang auf den 11. Platz im Sprint und errang beim Murmansk Skimarathon den dritten und beim Fossavatn Ski Marathon über 50 km klassisch den zweiten Platz.