Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Alexander Košenina, das in der heutigen Gesellschaft sehr relevant geworden ist. In verschiedenen Bereichen ist Alexander Košenina zu einem Thema von Interesse und Debatte geworden, das zu widersprüchlichen Meinungen und unterschiedlichen Perspektiven führt. Es ist wichtig, die Aspekte im Zusammenhang mit Alexander Košenina, seine Auswirkungen auf das tägliche Leben, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Relevanz im aktuellen Kontext gründlich zu analysieren. Mit diesem Artikel möchten wir eine umfassende und kritische Vision von Alexander Košenina vermitteln, mit dem Ziel, eine tiefgreifende Reflexion über dieses Thema zu fördern.
Alexander Košenina (geboren 14. Mai 1963 in Würzburg) ist ein deutscher Germanist und Literaturkritiker.
Alexander Košenina studierte von 1982 bis 1988 Germanistik und Philosophie an den Universitäten Heidelberg und Berlin. An der FU Berlin war er ab 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 bis 2002 Wissenschaftlicher Assistent; 1993 wurde er bei Hans-Jürgen Schings mit der Dissertation zur „eloquentia corporis“ im 18. Jahrhundert promoviert, 2001 habilitiert. 2004 wurde er Professor für Deutsche Literatur an der University of Bristol, seit 2008 ist er Professor für Deutsche Literatur des 17. bis 19. Jahrhunderts an der Universität Hannover. Gastprofessuren führten ihn nach Japan (Tokio), China (Guangzhou, Peking), Amerika (Cincinnati, Columbus, Davis, Madison, Nashville) und Kanada (Vancouver). Košenina ist seit 1998 Mitherausgeber der Zeitschrift für Germanistik. Er schreibt regelmäßig für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Košenina, Alexander |
ALTERNATIVNAMEN | Kosenina, Alexander |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Literaturwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 14. Mai 1963 |
GEBURTSORT | Würzburg |