In diesem Artikel werden wir uns ausführlich mit dem Thema Alfons Mais befassen, da es sich um ein Thema handelt, das heute großes Interesse hervorgerufen hat. Von seinen Anfängen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft war Alfons Mais in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Debatten und Diskussionen. Im Laufe der Jahre hat sich Alfons Mais weiterentwickelt und je nach Kontext, in dem es analysiert wird, unterschiedliche Bedeutungen angenommen. Deshalb ist es wichtig, sich mit seiner Natur, seinen besonderen Merkmalen und seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben zu befassen. Ebenso werden verschiedene Perspektiven und Ansätze angesprochen, die es uns ermöglichen, eine umfassende Vision von Alfons Mais zu entwickeln, um deren Bedeutung und Relevanz heute zu verstehen.
Alfons Heribert August Mais (* 24. April 1962 in Koblenz) ist ein Generalleutnant des Heeres der Bundeswehr und der 21. Inspekteur des Heeres.
Mais trat 1981 in die Bundeswehr ein und absolvierte seine Offizieranwärterausbildung an der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg. Von 1982 bis 1985 studierte er Wirtschafts- und Organisationswissenschaften an der Universität der Bundeswehr in Hamburg (jetzt: Helmut-Schmidt-Universität), anschließend wurde er in Bückeburg zum Hubschrauberführer ausgebildet.
Nach der abgeschlossenen Ausbildung und der Umschulung auf die Alouette II wurde er zur Fliegenden Abteilung 301 nach Niederstetten versetzt.
Von 1989 bis 1991 war er als Adjutant beim Amtschef des Heeresamtes in Köln eingesetzt.
Mais wurde 1991 Staffelkapitän und übernahm die Heeresfliegerversorgungsstaffel in Faßberg. Ab 1993 war er am gleichen Standort Schwarmführer und wurde auf die Bell UH-1D umgeschult. Von 1994 an absolvierte er zwei Jahre lang den 37. Generalstabslehrgang des Heeres an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg.
Nach Abschluss der Generalstabsausbildung wurde Mais in den Führungsstab der Streitkräfte im Bundesministerium der Verteidigung nach Bonn versetzt. Nach einer kurzen Verwendung in Fritzlar bei der Luftmechanisierten Brigade 1 übernahm er von 2000 bis 2002 die Fliegende Abteilung 101 in Faßberg als deren Kommandeur. In den Jahren von 2002 bis 2011 folgte eine Lehrverwendung an der Führungsakademie, die Teilnahme am Hochwertlehrgang an der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) in Berlin, als stv. Leiter des Arbeitsbereiches Militärpolitik an der Deutschen Ständigen Vertretung zur EU in Brüssel, eine Stabsverwendung bei der Division Luftbewegliche Operationen in Veitshöchheim, und schließlich als Referatsleiter beim Bundesverteidigungsministerium.
2011 wurde Mais Kommandeur der Luftbeweglichen Brigade 1 und zum Brigadegeneral befördert. 2013 wurde er Kommandeur der Heeresfliegerwaffenschule und damit General der Heeresfliegertruppe.
Im Oktober 2014 wurde er zum Chef des Stabes des Kommando Heer ernannt. Diesen Dienstposten übergab er am 18. Mai 2018 an Brigadegeneral Alexander Sollfrank. Zum 16. Juni 2018 wurde Mais Nachfolger von Generalleutnant Johann Langenegger als Chef des Stabes der Mission Resolute Support in Afghanistan und wurde zum Generalleutnant befördert. Anfang April 2019 übergab er diesen Dienstposten an Generalleutnant Andreas Marlow.
Am 9. Mai 2019 übernahm er das Kommando über das 1. Deutsch-Niederländische Korps von Generalleutnant Michiel van der Laan und übergab diesen Dienstposten am 6. Februar 2020 wiederum an Generalleutnant Andreas Marlow.
Am 13. Februar 2020 wurde Mais zum 21. Inspekteur des Heeres ernannt, als Nachfolger von Generalleutnant Jörg Vollmer.
Aufsehen erregte Mais, als er am Tag der russischen Invasion in der Ukraine bei LinkedIn schrieb: „Die Bundeswehr, das Heer, das ich führen darf, steht mehr oder weniger blank da. Die Optionen, die wir der Politik zur Unterstützung des Bündnisses anbieten können, sind extrem limitiert.“
Alfons Mais ist verheiratet und hat einen Sohn.
Personendaten | |
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NAME | Mais, Alfons |
ALTERNATIVNAMEN | Mais, Alfons Heribert August |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Generalleutnant und Inspekteur des Heeres |
GEBURTSDATUM | 24. April 1962 |
GEBURTSORT | Koblenz, Deutschland |