Heutzutage ist Alpenvereinskarte ein Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Von seinen Ursprüngen in der Geschichte bis zu seiner heutigen Relevanz war Alpenvereinskarte Gegenstand von Debatten, Forschungen und Überlegungen. Mit seinen vielen Facetten und seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft ist Alpenvereinskarte zu einem interessanten Thema für Menschen jeden Alters und jeder Berufsgruppe geworden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen von Alpenvereinskarte und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens eingehend untersuchen. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seiner Relevanz in der Populärkultur hat Alpenvereinskarte einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte der Menschheit hinterlassen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise durch die spannende Welt von Alpenvereinskarte und entdecken Sie alles hinter diesem faszinierenden Thema.
Alpenvereinskarten (oft auch nur kurz AV-Karten) sind detaillierte Spezialkarten für Sommer- und Winterbergsteiger (Alpinisten und Skitourengeher). Sie haben überwiegend den Maßstab 1:25.000, einzelne Blätter 1:50.000 und 1:100.000.
Die Herausgabe eigener Karten ist bereits seit dem Jahr 1865 eine Aufgabe der Alpinen Vereine. In der Kartografie des Deutschen Alpenvereins (DAV) und Österreichischen Alpenvereins (ÖAV) werden derzeit rund 70 verschiedene Hochgebirgskarten auf aktuellem Stand gehalten. Auch werden immer wieder einzelne Kartenblätter des Alpenraums oder anderer interessanter Hochgebirgsgebiete der Welt neu hergestellt. So erscheinen seit 2007 neue Kartenblätter der Bayerischen Alpen in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern; diese Blätter überlappen sich teilweise erheblich mit den traditionellen Karten (Wetterstein, Karwendel, Berchtesgadener Alpen). Mitte 2013 waren alle 22 bayerischen Karten erschienen.
Die Besonderheiten der AV-Karten sind ihr großer Maßstab (meist 1:25.000), ihre hohe Genauigkeit und ihr großer Detailreichtum in der Geländedarstellung des Hochgebirges (Fels, Schutt, Gletscher usw.). Die Äquidistanz der Höhenlinien beträgt bei den meisten Karten 20 Meter. Der Bergsteiger soll sich anhand der Alpenvereinskarten sowohl auf den Wanderwegen als auch im freien Gelände, also abseits der markierten Routen, gut orientieren können. Hinzu kommt eine für Bergsteiger und Bergwanderer abgestimmte Kartenblatt-Einteilung (Blattschnitt) mit überlappenden Kartenblättern und dem Schwerpunkt auf den Hochgebirgsregionen. Kartennamen und Höhenangaben (Höhenkoten) sind dichter gesetzt als in vergleichbaren Karten.
Die Alpenvereinskarten werden in folgenden Druckversionen angeboten:
Digital gibt es folgende Ausführungen: