Amanda Posey

In diesem Artikel werden wir uns mit Amanda Posey befassen und alle relevanten Aspekte dieses Themas untersuchen. Amanda Posey ist ein Thema von großer Bedeutung in der heutigen Gesellschaft und seine Auswirkungen erstrecken sich auf viele Bereiche unseres täglichen Lebens. In diesem Artikel werden wir seinen Ursprung, seine Entwicklung, seine Implikationen und möglichen Lösungen untersuchen und verschiedene Perspektiven und Ansätze analysieren, um alle Aspekte im Zusammenhang mit Amanda Posey gründlich zu verstehen. Darüber hinaus werden wir auch die möglichen zukünftigen Auswirkungen von Amanda Posey berücksichtigen und wie sich dies darauf auswirken kann, wie wir dieses Thema in Zukunft angehen. Um einen umfassenden Überblick zu bieten, werden relevante Daten, Studien und Forschungsergebnisse vorgestellt, die den Lesern helfen, die Bedeutung und Auswirkungen von Amanda Posey in unserer Gesellschaft vollständig zu verstehen.

Amanda Posey (* im 20. Jahrhundert) ist eine britische Filmproduzentin. Bekannt wurde sie durch Filme wie Ballfieber, Ein Mann für eine Saison, An Education, Quartett oder Brooklyn – Eine Liebe zwischen zwei Welten.

Leben und Karriere

Amanda Posey begann ihre Tätigkeit beim Film zu Beginn der 1990er Jahre zuerst als Assistentin des Produzenten bei der britischen TV-Serie The Comic Strip Presents.... 1997 begann sie schließlich eigenständig als Filmproduzentin zu arbeiten. Ihr erster Film, den sie selbst produzierte, war die Nick-Hornby-Literaturverfilmung Ballfieber mit Colin Firth in der Hauptrolle.

Während der 2000er Jahre engagierte sie sich dann für Filme wie Five Seconds to Spare, der US-amerikanischen Neuverfilmung von Ballfieber mit dem Titel Ein Mann für eine Saison oder einer weiteren oscarnominierten Nick Hornby Verfilmung An Education in der Besetzung Carey Mulligan, Peter Sarsgaard und Alfred Molina. 2012 folgte ihr Engagement für Dustin Hoffmans Filmkomödie Quartett mit Maggie Smith, Michael Gambon und Billy Connolly. 2014 unterstützte sie die Kinoproduktion A Long Way Down mit Pierce Brosnan in der Hauptrolle, die ebenfalls aus einer literarischen Vorlage von Hornby beruht. Für ihr Engagement des Films Brooklyn – Eine Liebe zwischen zwei Welten wurde sie zusammen mit ihrer Kollegin Finola Dwyer in der Kategorie Bester Film bei der Verleihung 2016 nach 2010 zum zweiten Mal für einen Oscar nominiert.

Neben ihrem Engagement für Spielfilme unterstützte sie als Produzentin im Jahr 2005 auch den Kurzfilm The Open Doors und 2015 den Dokumentarfilm My Nazi Legacy.

Amanda Posey ist die zweite Ehefrau des Schriftstellers Nick Hornby.

Auszeichnungen (Auswahl)

Filmografie (Auswahl)

Kino

Dokumentar- und Kurzfilme

  • 2004: The Open Doors (Kurzfilm)
  • 2015: My Nazi Legacy (Dokumentarfilm)

Literatur

  • Amanda Posey in: Caroline Hancock, Nic Wistreich: Get Your Film Funded: UK Film Finance Guide., Shooting People Press, 2003, S. 38

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Amanda Posey. In: A.O. Scott: Beware of Strangers Bearing Champagne., The New York Times, 8. Oktober 2009
  2. Amanda Posey. In: Amanda Posey: I didn't win, but my only regret is that I didn't meet George Clooney., The Independent, 8. März 2009