Amt Honhardt

In diesem Artikel gehen wir ausführlich auf Amt Honhardt ein, ein Thema, das in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ist. Amt Honhardt ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft, von der Politik bis zur Populärkultur, Interesse und Debatten weckt. Im gesamten Artikel werden wir die vielen Facetten von Amt Honhardt untersuchen und seine Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen sowie seine Relevanz im globalen Bild analysieren. Darüber hinaus werden wir uns mit seiner Geschichte, Entwicklung und möglichen zukünftigen Entwicklungen befassen, um eine vollständige und aktualisierte Vision von Amt Honhardt anzubieten. Von seinen Anfängen bis hin zu seinen zukünftigen Auswirkungen möchte dieser Artikel Licht auf ein Thema werfen, das weiterhin die Aufmerksamkeit von Menschen mit unterschiedlichen Profilen und Interessen auf sich zieht.

Genordete Karte des hällischen Territoriums im Jahre 1762. Das Amt Honhardt – ohne Flächenfärbung – liegt in der rechten unteren Ecke.
Wasserschloss Honhardt

Das Amt Honhardt war bis 1803 eines von sieben städtischen Ämtern der Reichsstadt Hall, dem heutigen Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg.

Das Amt Honhardt lag weit im Südosten des hällischen Territoriums, außerhalb der Haller Landhege. Nutznießer und Grundherr des Amts war das Haller Spital. Das Amtsgebiet ging deutlich über die Grenzen des heutigen Ortsteils, der vorherigen Gemeinde Honhardt, hinaus. Im Jahre 1803 hatte das Amt 1708 Einwohner. Sein Sitz war das Wasserschloss in Honhardt. Der Ort ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Frankenhardt im Landkreis Schwäbisch Hall.

Die Ämter der Reichsstadt Hall zogen die Abgaben der Untertanen ein. In den einzelnen Orten hatten oft auch andere Herrschaften wie Brandenburg-Ansbach und das Haus Hohenlohe Teile der Rechte inne.

Mit dem Ende der Reichsstadt Hall ging das Schloss in württembergischen Staatsbesitz über und diente für wenige Jahre weiter dem württembergischen Oberamt Honhardt als Amtssitz, das im Jahre 1810 im Oberamt Crailsheim aufging.

Literatur

  • Andreas Maisch, Daniel Stihler: Schwäbisch Hall. Geschichte einer Stadt. Herausgegeben vom Stadtarchiv Schwäbisch Hall und der Geschichts-Werkstatt Schwäbisch Hall, Swiridoff Verlag, Künzelsau 2006, ISBN 3-89929-078-X, S. 242–248.
  • Staat der Reichsstadt Halle in Schwaben. In: Neueste Staats-Anzeigen. Zweiter Band. Mutzenbecher, 1797, ZDB-ID 525800-5, S. 490–497 (S. 497 in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

  1. Ortsgeschichte auf leo-bw