In der modernen Welt nimmt Andreas Wolff (Maler) einen wichtigen Platz in der heutigen Gesellschaft ein. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und der Globalisierung ist Andreas Wolff (Maler) für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema geworden, das von Interesse ist. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur ist Andreas Wolff (Maler) ein relevanter Aspekt, der weiterhin Diskussionen und Debatten in verschiedenen Bereichen auslöst. In diesem Artikel werden wir die Rolle von Andreas Wolff (Maler) in der heutigen Gesellschaft und ihre unbestreitbare Bedeutung in der modernen Welt eingehend untersuchen.
Der Künstler, ein Sohn des kaum bekannten Malers Jonas Wolff, war Hofmaler des bayerischen KurfürstenMax Emanuel, erstellte für den Freisinger FürstbischofJohann Franz Eckher als Hofmaler zahlreiche Werke und zeichnete sich insbesondere durch seine Altarbilder aus. Neben der Malerei verfasste er auch Gutachten, lieferte Entwürfe und machte Planungen bei Großarchitekturarbeiten. Tätig war er hauptsächlich im altbayerischen, schwäbischen und österreichischem Raum. Einer seiner war Schüler Johann Georg Bergmüller.
Werke
Altarbild mit Abendmahlsszene, Pfarrkirche St. Jodok, Landshut, um 1690
Hochaltarblatt 1691, Darstellung Himmelfahrt Mariens, Kloster Indersdorf, ehem. Augustiner-Chorherrenstiftskirche
Hochaltarbild 1694. Kath. Pfarrkirche St. Michael, München (ehem. Hofkirche Berg am Laim)
Gemälde in der Münchner Residenz, um 1694
Gemälde in der Stadtpfarrkirche St. Johann Baptist, Pfaffenhofen/Ilm
Umbau 1695–98 der Kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Maria, Thalkirchen (München)
Hochaltarblatt mit Kreuzigung Christi, 1697, Kath. Wallfahrtskirche Hl. Blut, Erding
Anbetung der Hirten, 1698, Nordseitenschiff des Passauer Domes
Die Enthauptung der hl. Katharina, Öl auf Leinwand, 2,50 × 1,50 Meter, um 1699/1700, Vorhalle des Freisinger Domes
Selbstporträt, Öl auf Leinwand, um 1700, heute Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Ulrike Götz: Der Münchner Hofmaler Andreas Wolff (1652–1716). Untersuchungen zu seinen Altarbildern. tuduv, München 1988.
Kuno Schlichtenmaier: Studien zum Münchner Hofmaler Johann Andreas Wolff (1652–1716) unter besonderer Berücksichtigung seiner Handzeichnungen. Dissertation Tübingen 1988.
Dagmar Dietrich: Johann Andreas Wolff (1652–1716) und seine Entwürfe zur Gestaltung des Münchner Bürgersaals. In: Münchner Jahrbuch der bildenden Kunst 61, 2010, S. 109–138.
Achim Riether: Johann Andreas Wolff. Zeichenkunst in München um 1700 (Katalog zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne, München, 5. Mai bis 17. Juli 2016, mit Beiträgen von Josef Strasser). Deutscher Kunstverlag, Berlin und München 2016, ISBN 978-3-422-07348-7.
Sybille Appuhn-Radtke, Josef H. Biller, Dagmar Dietrich, Maria-Luise Hopp-Gantner (Hrsg.): Johann Andreas Wolff (1652–1716) – Universalkünstler für Hof und Kirche. Apelles Verlag, Starnberg 2016, ISBN 978-3-946375-01-2.