Angster (Münze)

Die Bedeutung von Angster (Münze) in der heutigen Gesellschaft steht außer Frage. Ob im beruflichen, persönlichen oder sozialen Bereich, Angster (Münze) nimmt einen relevanten Platz in unserem Leben ein. Während sich die Welt weiterentwickelt und die Technologie voranschreitet, wird Angster (Münze) immer unverzichtbarer und beeinflusst erheblich die Art und Weise, wie wir mit anderen interagieren und in Beziehung treten. In diesem Artikel werden wir die Relevanz von Angster (Münze) in verschiedenen Kontexten und seinen Einfluss auf das tägliche Leben der Menschen untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seinen heutigen Auswirkungen werden wir analysieren, wie Angster (Münze) zu einem Schlüsselelement unserer Gesellschaft geworden ist.

Ein Angster war ursprünglich eine „dünne“, einseitig geprägte Schweizer Pfennigmünze, die erstmals im 14. Jahrhundert bezeugt wurde, beispielsweise 1362 in Basel, und in der nachmaligen Deutschschweiz weite Verbreitung fand. Die letzte Prägung fand 1847 in Luzern statt.

Luzerner Angster von 1790
Luzerner Angster; Wertseite

Äquivalente waren etwa

  • 1 Angster = 2 Pfennig = 4 Haller, andernorts 1 Angster = 2 Haller
  • 6 Angster = 1 Luzerner Schilling, älter 4½ Angster = 1 Luzerner Schilling
  • 15 Angster = 1 Groschen.

Schweizerdeutsche Wendungen wie kein Angster wärt oder Wär zum Angster giboren ist, chunt nit zum Guldi zeugten noch im ausgehenden 19. Jahrhundert von der einstigen Verbreitung der Kleinmünze.

Angster ist etymologisch mit dem lateinischen angustus „eng, schmal, dünn“ verwandt; derselbe Wortstamm steckt auch in Angst sowie der Gefässbezeichnung Angster.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Wiktionary: Angster – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen