AnimaniA

In der heutigen Welt ist AnimaniA ein Thema, das in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft großes Interesse und Debatten ausgelöst hat. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur ist AnimaniA zu einem zentralen Diskussionspunkt geworden. Auf dem Weg ins 21. Jahrhundert ist es von entscheidender Bedeutung, die Rolle von AnimaniA in unserem Leben zu verstehen und zu analysieren, sowohl individuell als auch kollektiv. Dieser Artikel untersucht die verschiedenen Facetten und Perspektiven im Zusammenhang mit AnimaniA und geht auf seine Relevanz und seinen Umfang in der heutigen Welt ein.

AnimaniA

Beschreibung Fachzeitschrift
Fachgebiet Anime und Manga
Verlag Animagine GmbH
Hauptsitz Kroppach
Erstausgabe 1994
Erscheinungsweise 6 Mal im Jahr
Verkaufte Auflage 13.589 Exemplare
(IVW 4/2023)
Verbreitete Auflage 13.841 Exemplare
(IVW 4/2023)
Chefredakteur Thomas Webler
Herausgeber Thomas Webler,
Mario Enders
Weblink www.animania.de
ISSN (Print)
Entwicklung der gesamten Druckauflage entsprechend den Daten der IVW

Die AnimaniA ist ein deutschsprachiges Fachmagazin für Anime und Manga.

Die erste Ausgabe wurde im September 1994 veröffentlicht. Das Magazin war das erste deutschsprachige, welches sich nur diesem besonderen Teil der japanischen Kultur widmete. Bereits vor der ersten Ausgabe gab es noch eine Nummer 0, die zu Promotionszwecken gratis auf dem Comic-Salon Erlangen 1994 verteilt wurde.

Bis Ausgabe 50 erschien die AnimaniA im Abstand von zwei Monaten, danach zehnmal im Jahr. Ab der Ausgabe 04–05/2010 erscheint die Animania wie zu Beginn sechsmal im Jahr, was mit der rückläufigen Releaseentwicklung auf dem deutschen Anime-Markt begründet wird.

Das Magazin verfügt über die Rubriken News Anime Deutschland, News Manga Deutschland, News Anime & Manga Japan/USA, Fan-Corner: Leserbriefe / Fanart-Gallery, Terminkalender und ein Kreuzworträtsel. Außerdem News J-Culture / Screenshot / Soundcheck / Virtual Area und Gewinnspiele.

Das Label AnimaniA gehörte bis Februar 2010 zu Weird Visions. Nach der Insolvenz von Weird Visions wurde die Zeitschrift vom Chefredakteur Thomas Webler aus der Insolvenzmasse aufgekauft und in die Animagine GmbH übertragen. Dabei wurde der Großteil der bestehenden Redakteure übernommen.

Unter dem Label Animania sind neben der eigentlichen Zeitschrift folgende, größtenteils vergriffene, Publikationen veröffentlicht worden:

Seit Ausgabe 04/2005 kann man die AnimaniA mit einer DVD kaufen, auf der drei Pilotepisoden, Trailer, Interviews, Making-ofs und anderes zu finden sind.

Die Mitarbeiter der AnimaniA (bzw. Animagine GmbH) richten zudem die jährlich im Sommer stattfindende Anime-Convention Animagic aus.

Die erste AnimaniA-Chefredaktion trennte sich Ende 2000 nach Ausgabe 39 von der Zeitschrift und ging im Januar 2001 mit dem eigenen Fachmagazin MangasZene auf den Markt.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Impressum. Animagine GmbH – AnimaniA. In: animania.de. Animagine GmbH, 2023, abgerufen am 18. März 2023.