Anita Bulath

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Anita Bulath
Anita Bulath
Anita Bulath (2012)
Spielerinformationen
Geburtstag 20. September 1983
Geburtsort Dunaújváros, Ungarn
Staatsbürgerschaft Ungarin ungarisch
Körpergröße 1,80 m
Spielposition Rückraum links
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
1996–1998 Ungarn Ercsi SE
1998–1999 Ungarn Győri ETO KC
1999–2006 Ungarn Dunaferr SE
2006–2007 Danemark FCK Håndbold
2007–2009 Kroatien ŽRK Podravka Koprivnica
2009–2011 Ungarn DVSE
2011–2012 Ungarn Veszprém Barabás KC
2012–2013 Danemark Viborg HK
2013–2016 Ungarn Dunaújvárosi Kohász KA
2018–2020 Ungarn DVSE
2020–2022 Ungarn Dunaújvárosi Kohász KA
Nationalmannschaft
Debüt am 2. März 2004
gegen Danemark Dänemark
  Spiele (Tore)
Ungarn Ungarn 106 (239)
Stationen als Trainer
von – bis Station
2016–2017 Ungarn Dunaújvárosi Kohász KA (U11)
Stand: 8. Juni 2022

Anita Bulath (* 20. September 1983 in Dunaújváros, Ungarn) ist eine ehemalige ungarische Handballspielerin.

Karriere

Bulath spielte ab 1996 bei Ercsi SE und wechselte zwei Jahre später zu Győri ETO KC. 1999 schloss sich die Rückraumspielerin Dunaferr SE an, mit dem sie 2001, 2003 und 2004 die ungarische Meisterschaft sowie 2002 und 2004 den ungarischen Pokal gewann. In der Saison 2006/07 lief sie für den dänischen Erstligisten FCK Håndbold auf. Anschließend schloss sich Bulath dem kroatischen Verein ŽRK Podravka Koprivnica an, mit dem sie 2008 und 2009 sowohl die kroatische Meisterschaft als auch den kroatischen Pokal gewann. 2009 kehrte die Rechtshänderin nach Ungarn zurück, wo sie für DVSE auflief. In der Saison 2011/12 spielte Bulath für den Erstligisten Veszprém Barabás KC und wurde Torschützenkönigin der höchsten ungarischen Spielklasse. In der darauffolgenden Saison ging sie für den dänischen Erstligisten Viborg HK auf Torejagd. Bulath kehrte 2013 zu Dunaújvárosi Kohász KA, der Nachfolgeverein von Dunaferr SE, zurück. 2014 wurde sie erneut Torschützenkönigin der höchsten ungarischen Spielklasse. In der Saison 2015/16 gewann sie mit Dunaújvárosi Kohász KA den EHF-Pokal. Anschließend legte Bulath aus familiären Gründen eine Pause ein, blieb dem Verein jedoch als Trainerin der U11-Mannschaft erhalten. Im August 2017 brachte sie einen Sohn zur Welt. Ab der Saison 2018/19 stand sie bei DVSE unter Vertrag. Zwar kündigte Bulath für das Saisonende 2019/20 ihr Karriereende an, jedoch entschloss sie sich nochmals zu Dunaújvárosi Kohász KA zurückzukehren. Nach der Saison 2021/22 beendete sie ihre Karriere. Im Rahmen ihrer Verabschiedung wurde bekannt, die ihre Trikotnummer 20 nicht mehr bei ihrem ehemaligen Verein vergeben wird. Seit ihrem Karriereende ist sie als Leiterin der Akademie von Dunaújvárosi Kohász KA tätig.

Bulath gewann mit der ungarischen U17-Auswahl die Bronzemedaille bei der U-17-Europameisterschaft 2001 sowie mit der U20-Auswahl 2001 die Bronzemedaille und 2003 die Silbermedaille bei der U-20-Weltmeisterschaft. Seit 2004 gehört sie dem Kader der ungarischen Frauen-Nationalmannschaft an. Der größte Erfolg mit der Frauen-Nationalmannschaft war der Gewinn der Bronzemedaille bei der EM 2012.

Weblinks

Commons: Anita Bulath – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c nemzetisport.hu: Női kézi: keretszűkítés - velük készül Németh András az Eb-re, abgerufen am 24. April 2016
  2. kezitortenelem.hu: Válogatott játékosok rangsora - női, abgerufen am 29. Juli 2020
  3. nemzetisport.hu: Női kézi: Bulath nem kezdi el az alapozást a Dunaújvárossal, abgerufen am 22. Oktober 2016
  4. nemzetisport.hu: Női kézilabda: megszületett Bulath Anita kisfia, abgerufen am 4. März 2018
  5. dvsckezilabda.hu: Bulath Anita és Oguntoye Viktória a Lokiban folytatja! (Memento vom 6. September 2018 im Internet Archive), abgerufen am 6. September 2018
  6. dvsckezilabda.hu: Bulath Anita befejezi pályafutását!, abgerufen am 15. Juni 2023
  7. handball-world.news: Dunaujvaros überrascht zum Vorbereitungsstart mit erfahrener Rückraumspielerin, abgerufen am 29. Juli 2020
  8. dunaujvaros.com: Könnyes búcsú a bajnoki szezontól és Bulath Anitától (galériával), abgerufen am 8. Juni 2022