In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Antimon(III,V)-oxid und alles erkunden, was uns dieses Thema/diese Person/dieses Datum bieten kann. Von seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft bis hin zu seinen Ursprüngen und seiner Entwicklung im Laufe der Zeit werden wir uns mit einer vollständigen Analyse von Antimon(III,V)-oxid befassen. Wir werden seine vielen Facetten, seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen sowie die Meinungen und Visionen von Experten auf diesem Gebiet entdecken. Machen Sie sich bereit für einen tiefen Tauchgang in das aufregende Universum von Antimon(III,V)-oxid, wo wir relevante und aktuelle Informationen finden, die es Ihnen ermöglichen, Ihr Wissen zu erweitern und dieses Thema/diese Person/dieses Datum besser zu verstehen.
Kristallstruktur | ||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
_ Sb3+/5+ _ O2− | ||||||||||||||||
Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Antimon(III,V)-oxid | |||||||||||||||
Andere Namen |
| |||||||||||||||
Verhältnisformel | Sb2O4 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung | ||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
| ||||||||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 307,51 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Dichte | ||||||||||||||||
Schmelzpunkt |
1050 °C (Zersetzung) | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
| ||||||||||||||||
Thermodynamische Eigenschaften | ||||||||||||||||
ΔHf0 |
−907,5 kJ·mol−1 | |||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Antimon(III,V)-oxid, auch Antimon(III)-antimonat(V) oder Diantimontetroxid, ist eine Antimonverbindung mit der Summenformel Sb2O4. Es gehört zur Stoffklasse der Oxide. Diantimontetroxid ist ein weißes, in der Hitze gelbes Pulver, das in Wasser unlöslich ist.
In der Natur kommt Antimon(III,V)-oxid in Form des Minerals Cervantit vor. Fundstellen sind unter anderem in Rumänien, Bolivien und Spanien.
Antimon(III,V)-oxid bildet sind auf mehrere Weisen. Antimon(V)-oxid wandelt sich bei 800 °C unter Sauerstoffabgabe in Diantimontetroxid um. Dabei kommt es jedoch nicht zum Schmelzen der Verbindung.
Auch aus Antimon(III)-oxid entsteht Diantimontetroxid, wenn es über 500 °C an der Luft erhitzt wird.
In Antimon(III,V)-oxid sind keine vierwertigen Ionen vorhanden, vielmehr ist es ein Mischoxid von Antimon(III)- und Antimon(V)-oxid. Der häufig verwendete Name Antimon(IV)-oxid ist darum chemisch nicht ganz korrekt.
Es sind zwei Modifikationen, α- und β-Antimon(III,V)-oxid bekannt. Bei einer Temperatur von 1130 °C wandelt sich die α- in die β-Form um. α-Antimon(III,V)-oxid kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit den Gitterparametern a = 5,43 Å, b = 4,81 Å und c = 11,78 Å sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle. Die β-Form ist monoklin mit den Gitterparametern a = 12,06 Å, b = 4,84 Å, c = 5,38 Å und β = 104,56°, sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle.
Es liegen dabei Schichten aus SbO5-Oktaedern vor, die ein fünfwertiges Antimonatom im Zentrum besitzen. Dies sind über ihre Ecken miteinander verknüpft. Die Schichten sind untereinander über die dreiwertigen Antimonatome verknüpft.
Löslich ist Diantimontetroxid in konzentrierter Schwefelsäure und Salzsäure. Dagegen löst sich die Verbindung nicht in Wasser und verdünnten Säuren und Laugen.