Apoyevmatini

Im heutigen Artikel befassen wir uns mit Apoyevmatini, einem Thema, das in den letzten Jahren das Interesse vieler Menschen geweckt hat. Seit seiner Entstehung hat Apoyevmatini die Aufmerksamkeit von Experten und Fans gleichermaßen auf sich gezogen und in verschiedenen Bereichen Debatten und Kontroversen ausgelöst. Während sich Apoyevmatini weiterentwickelt, ist es von entscheidender Bedeutung, seine Auswirkungen auf unsere Gesellschaft zu verstehen und zu verstehen, wie wir uns an die damit verbundenen Veränderungen anpassen können. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Aspekte von Apoyevmatini untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinem Einfluss in der heutigen Welt, und die verschiedenen Perspektiven analysieren, die es zu diesem Thema gibt.

Απογευματινή

Beschreibung griechischsprachige Zeitung in Istanbul
Erstausgabe 25. Juli 1925
Erscheinungsweise wochentäglich
Verkaufte Auflage 600 Exemplare
(Politico)
Chefredakteur Vasiliadis’ son Minas
Herausgeber Michalis Vasiliadis

Apoyevmatini (griechisch Απογευματινή Apogevmatiní, deutsch ‚Nachmittagszeitung‘) ist eine türkische Tageszeitung. Das 1920 gegründete Blatt, ist die letzte türkische Zeitung in griechischer Sprache. Sie erscheint seit 1920 in Istanbul als Wochenzeitung und ab dem 25. Juli 1925 täglich in Istanbul und ist damit die zweitälteste Zeitung der türkischen Republik nach der Cumhuriyet. Verlegt wird sie von Michalis Vasiliadis, Chefredakteur ist Vasiliadis’ son Minas.

Geschichte

Gegründet wurde Apoyevmatini von den Gebrüdern Andonis und Konstandinos Vasiliadis, die das Galatasaray-Gymnasium besucht hatten. die Zeitung richtet sich an die alte griechische Minderheit in Istanbul, die als Rûm bezeichnet werden. In den frühen Jahren der Republik unter dem Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk hatte die Zeitung noch Auflagen von 35.000 bis 40.000. Nach einer Flaute zu Beginn des 21. Jahrhunderts, während der lediglich 80 tägliche Exemplare gedruckt wurden, beträgt die Auflage 2017 nunmehr 600 Exemplare, die vor allem in den Istanbuler Vierteln mit kleineren griechischen Minderheiten, darunter Beyoğlu, Fener und Balat, im Handverkauf abgesetzt wurden.

2007 begann die Zeitung mit einer Online-Ausgabe und wird seitdem auch im Ausland gelesen. In der Finanzkrise 2010 stand die Zeitung kurz vor dem aus. Rund 300 türkischsprachige Istanbuler sprangen jedoch ein und schlossen aus Solidarität 300 neue Abos ab, obwohl sie den Inhalt der Zeitung nicht lesen konnten.

Durch ein Gesetz der AKP-Regierung von Recep Tayyip Erdoğan wurde die Zeitung 2014 geschlossen, da die dem Stellvertretenden Ministerpräsidenten untergeordnete Presseanstalt für die Verteilung von Werbeeinnahmen, die für die Zeitungen von existentieller Bedeutung sind, ohne vorherige Ankündigung aus dem Verteilungsprogramm nahm. Dennoch wird sie noch verlegt. Fünfmal die Woche behandelt die Zeitung politische Themen der Türkei und Griechenlands.

Einzelnachweise

  1. a b c The little Greek newspaper that could (in Turkey). 20. Februar 2019, abgerufen am 27. Juni 2021 (amerikanisches Englisch).
  2. Vasiliadis, İlya ve Padelli.. Affedin bizi… Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Mai 2016; abgerufen am 4. Mai 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.haberhurriyeti.com
  3. Fulya Özlem: Urban Legends: Turkey’s Greek daily Apoyevmatini runs against the ebb and flow of time. In: Today’s Zaman. 6. Juni 2008, archiviert vom Original am 1. Oktober 2012; abgerufen am 14. August 2009.
  4. Austrocknen der kleinen Zeitungen. In: die Tageszeitung. Abgerufen am 4. Mai 2016.