In diesem Artikel befassen wir uns mit Aquädukt Baden, einem Thema, das in den letzten Jahren großes Interesse geweckt hat. Wir erfahren mehr über seine Bedeutung, seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens und wie es sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Darüber hinaus werden wir die unterschiedlichen Perspektiven analysieren, die es rund um Aquädukt Baden gibt, und wie es verschiedene Bereiche beeinflusst hat. Es wird eine Reise durch die Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Aquädukt Baden sein, bei der wir seine Auswirkungen und seine Relevanz in der heutigen Gesellschaft entdecken werden.
Der Aquädukt Baden ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk der Wiener Wasserversorgung im Verlauf der I. Wiener Hochquellenwasserleitung in Baden bei Wien in Niederösterreich.
Der Aquädukt sowie der zu- und abführende Kanal wurde von Oberingenieur Karl Junker (1827–1882) geplant und ab 1870 bauleitend erbaut. Bereits am 29. Oktober des Jahres konnte sich eine von Bürgermeister Cajetan Felder (1814–1894) angeführte, von Prüfingenieur Gustav Wex (1811–1892) begleitete Abordnung des Wiener Gemeinderats im Beisein von Junker sowie Eduard Melkus (1841–1920), Wiener Wasserversorgungs-Commission in Mödling, vom fortgeschrittenen Baugeschehen überzeugen. Im Oktober 1872 wurde der Aquädukt fertiggestellt. Er überquert die Schwechat auf einer Länge von etwa 788 Metern am östlichen Ende des Helenentals. Das Bauwerk setzt sich zusammen aus
Sichtbar von dieser Talquerung sind
Die lichte Höhe des Aquädukts über der Schwechat beträgt ungefähr 23 Meter bei einer Gesamthöhe von etwa 28 Metern.
In der Sitzung vom 3. Dezember 1872 lehnte der Wiener Gemeinderat das Ansuchen der Stadt Baden um Herstellung einer Promenade auf dem Aquädukt ab und entsprach auch nicht dem Ersuchen um Überlassung von Wasser aus der Hochquellenleitung.
Koordinaten: 48° 0′ 23″ N, 16° 12′ 49″ O