In der heutigen Welt ist Aroffe (Fluss) ein Thema, das immer relevanter und interessanter geworden ist. Seit seiner Entstehung hat es Debatten, Forschungen und Diskussionen in verschiedenen Bereichen ausgelöst. Seine Auswirkungen haben sich weltweit ausgeweitet und wirken sich auf Einzelpersonen, Gemeinschaften und Organisationen aus. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Aroffe (Fluss) untersuchen und seine Auswirkungen, Herausforderungen und Chancen analysieren. Mithilfe eines multidisziplinären Ansatzes werden wir untersuchen, wie Aroffe (Fluss) unsere Gesellschaft geprägt hat und wie seine Entwicklung auch heute noch ein zentrales Thema ist.
Aroffe Goulot de Meuse | ||
Verlauf der Aroffe | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | FR: B20-0200 | |
Lage | Frankreich
| |
Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Maas → Hollands Diep → Nordsee | |
Flussgebietseinheit | Maas | |
Quelle | im Gemeindegebiet von Beuvezin 48° 23′ 14″ N, 5° 59′ 10″ O | |
Quellhöhe | ca. 445 m | |
Mündung | unterhalb von Rigny-la-Salle in die MaasKoordinaten: 48° 37′ 44″ N, 5° 41′ 45″ O 48° 37′ 44″ N, 5° 41′ 45″ O | |
Mündungshöhe | ca. 243 m | |
Höhenunterschied | ca. 202 m | |
Sohlgefälle | ca. 4 ‰ | |
Länge | ca. 50,2 km | |
Einzugsgebiet | 265,4 km² | |
Abfluss am Pegel Rigny-Saint-Martin AEo: 265 km² |
MQ Mq |
780 l/s 2,9 l/(s km²) |
Der Fluss in der gleichnamigen Gemeinde |
Der Aroffe (auch Goulot de Meuse genannt) ist ein Fluss in Frankreich, der in der Region Grand Est verläuft.
Der Aroffe entspringt im Gemeindegebiet von Beuvezin, entwässert generell in nordwestlicher Richtung und mündet nach rund 50 Kilometern unterhalb von Rigny-la-Salle unter dem Namen Goulot de Meuse als rechter Nebenfluss in die Maas. Auf seinem Weg durchquert der Aroffe die Départements Meurthe-et-Moselle, Vosges und Meuse.
Das Einzugsgebiet des Anger ist 265,4 km² groß und besteht zu 43,91 % aus landwirtschaftliches Gebiet, zu 55,02 % aus Waldflächen und zu 1,17 % aus bebauten Flächen.
Zwischen den Orten Gémonville und Barisey-au-Plain versickert der Fluss auf einer Länge von rund 10 Kilometern und taucht – je nach Wasserführung – nur mehr stellenweise wieder auf.