In der heutigen Welt ist Atudara zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft geworden. Von seinen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf das tägliche Leben der Menschen hat Atudara Debatten und Diskussionen in verschiedenen Bereichen ausgelöst. Um dieses Phänomen besser zu verstehen, ist es wichtig, seine verschiedenen Dimensionen und Auswirkungen zu analysieren. In diesem Artikel werden wir die vielen Facetten von Atudara und seine heutige Relevanz sowie die Zukunftsperspektiven, die es eröffnet, untersuchen.
Atudara | ||
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Daten | ||
Fläche | 27,49 km² | |
Einwohnerzahl | 1.666 (2022) | |
Chefe de Suco | Manuel Ximenes (Wahl 2016) | |
Aldeias | Einwohner (2015) | |
Atubuti | 365 | |
Biatheo | 365 | |
Nuapu | 398 | |
Tuturema | 212 | |
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Atudara ist ein osttimoresischer Suco im Verwaltungsamt Cailaco (Gemeinde Bobonaro).
Atudara | ||
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Orte | Position | Höhe |
Atubuti | 8° 56′ 53″ S, 125° 17′ 27″ O | 681 m |
Biatheo | 8° 56′ 35″ S, 125° 17′ 46″ O | 590 m |
Dilatorobo | 8° 52′ 16″ S, 125° 14′ 6″ O | 316 m |
Maumela | 8° 52′ 8″ S, 125° 12′ 48″ O | 243 m |
Nuapu | 8° 56′ 43″ S, 125° 17′ 38″ O | 692 m |
Paslete | 8° 51′ 56″ S, 125° 13′ 39″ O | 299 m |
Poelete | 8° 52′ 7″ S, 125° 14′ 0″ O | 318 m |
Tuturema | 8° 56′ 55″ S, 125° 17′ 2″ O | 918 m |
Vor der Gebietsreform 2015 hatte Atudara eine Fläche von 22,49 km². Nun sind es 27,49 km². Der Suco verteilt sich auf zwei getrennte Territorien im Verwaltungsamts Cailaco. Das Gebiet im Nordwesten grenzt nördlich an den Suco Purugua, östlich an Dau Udo und südlich an Meligo. Westlich liegt das Verwaltungsamt Atabae mit seinem Suco Hataz. Entlang der Südgrenze fließt der Fluss Timoreme, bevor er nach Norden schwenkt und in den Lesupu mündet, der der Nordgrenze folgt und sich schließlich in den westlichen Grenzfluss ergießt, dem Nunura. Die Flüsse gehören zum System des Lóis. Durch das Gebiet führt von Süd nach Nord eine Überlandstraße, die Cailacos Hauptort Marko mit Hatolia Vila (Gemeinde Ermera). An ihr liegt das Dorf Maumela. Im Süden führt eine Abzweigung der Straße is zum Dorf Dilatorobo. Nördlich davon liegen die Orte Poelete und Paslete. Im äußersten Osten liegt nach einigen Karten der Ort Cailaco, was aber anderen Quellen widerspricht (Siehe dazu Cailaco). In Maumela steht eine vorbereitende Schule für die Sekundärstufe.
Im Südosten des Verwaltungsamts Cailaco liegt das zweite Territorium von Atudara. Südlich davon liegt der Suco Raiheu, westlich Manapa und nördlich Goulolo. Östlich liegt das zur Gemeinde Ermera gehörende Verwaltungsamt Atsabe mit seinem Suco Laubono. Entlang der Nordgrenze fließt der Fluss Boroulo, der in den der Ostgrenze folgenden Marobo mündet, der wiederum in den Lóis fließt. Größere Ortschaften liegen im Zentrum des Gebiets: Atubuti (Atu Buti), Biatheo (Biateo), Nuapu (Noapu) und Tuturema. Hier gibt es einen Hubschrauberlandeplatz für Notfälle und eine Grundschule, die Escola Primaria Atudara. Dieser Teil des Sucos ist sehr abgelegen. Für die Parlamentswahlen in Osttimor 2007 mussten die Wahlurnen per Hubschrauber zum Wahllokal in der Grundschule gebracht werden.
Im Suco befinden sich die vier Aldeias Atubuti, Biatheo, Nuapu und Tuturema.
Im Suco leben 1.666 Einwohner (2022), davon sind 848 Männer und 818 Frauen. Im Suco gibt es 379 Haushalte. Über 90 % der Einwohner geben Kemak als ihre Muttersprache an. Jeweils weniger als 5 % sprechen Tetum Prasa oder Bunak.
In Atadura wurde João Fernandes geboren, Mitglied der pro-indonesische Miliz Dadarus Merah Putih, dem vorgeworfen wird, am 8. September 1999 am Massaker in der Polizeistation von Maliana beteiligt gewesen zu sein. Fernandes soll der Mörder von Domingos Gonçalves Pereira, dem Chefe de Suco von Ritabou gewesen sein. 2001 wurde Fernandes in Dili vor Gericht gestellt.
Am 17. Dezember 2003 spülte eine Flut in Atudara und Meligo neun Häuser fort, sieben weitere wurden beschädigt. Zwar starben keine Menschen, aber Nutztiere gingen verloren und Felder zerstört. Das Gebiet war schon zuvor von Überflutungen betroffen.
Bei den Wahlen von 2004/2005 wurde Manuel Ximenes zum Chefe de Suco gewählt und 2009 und 2016 in seinem Amt bestätigt.