Das Thema Auferstehungskirche (Kaliningrad) hat in der heutigen Gesellschaft großes Interesse geweckt. Es ist ein Thema, das uns alle auf die eine oder andere Weise betrifft, sei es direkt oder indirekt. Zweifellos ist es ein Thema, das zu widersprüchlichen Meinungen geführt hat und Gegenstand zahlreicher Debatten war. In diesem Artikel werden wir Auferstehungskirche (Kaliningrad) im Detail und seine Auswirkungen auf unser tägliches Leben analysieren. Wir werden verschiedene Perspektiven erkunden und versuchen, dieses Thema, das uns so sehr beschäftigt, besser zu verstehen.
Auferstehungskirche | |
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Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche | |
Baujahr: | 1996–1999 |
Einweihung: | 11. April 1999 |
Architekt: | Pawel Gorbatsch |
Stilelemente: | Backsteinkirche |
Bauherr: | Evangelische Kirche der Union, Berlin |
Platz: | 450 Personen |
Lage: | 54° 43′ 19,2″ N, 20° 27′ 31,1″ O |
Anschrift: | Prospekt Mira/Ecke Lesoparkowaja ul. Kaliningrad Kaliningrad, Russland |
Zweck: | Evangelisch-lutherische Pfarrkirche |
Gemeinde: | Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde in Kaliningrad |
Pfarrei: | Prospekt Mira 101, 236010 Kaliningrad |
Landeskirche: | Evangelisch-Lutherische Kirche Europäisches Russland, Propstei Kaliningrad |
Webseite: | www.propstei-kaliningrad.info |
Die Auferstehungskirche (russisch Церковь Воскресения) in Kaliningrad ist eine evangelisch-lutherische Kirche. Sie ist die Hauptkirche der Propstei Kaliningrad. In der Kirche haben rund 450 Menschen Platz.
Der Bau wurde im Dezember 1996 begonnen. Als Architekt wurde Pawel Gorbatsch in Kaliningrad verpflichtet. Die offizielle Einweihung fand am 11. April 1999 statt.
Im Jahr 2008 erhielt die Kirche eine Orgel. Diese stammt aus dem evangelischen Gemeindehaus in Norddorf auf Amrum in Deutschland. Sie wurde von der Firma Kemper (Lübeck) gebaut.