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Geburtsdatum | 15. August 1989 |
Geburtsort | Dunaújváros, Ungarn |
Größe | 188 cm |
Gewicht | 90 kg |
Position | Stürmer |
Schusshand | Rechts |
Karrierestationen | |
2006–2011 | Dunaújvárosi Acélbikák |
2011–2015 | Alba Volán Székesfehérvár |
2015–2016 | Diables Rouges de Briançon |
2016–2021 | DVTK Jegesmedvék |
seit 2021 | Fehérvár AV19 |
Bálint Magosi (ungarisch Magosi Bálint; * 15. August 1989 in Dunaújváros) ist ein ungarischer Eishockeyspieler, der seit 2021 erneut bei Fehérvár AV19 in der Österreichischen Eishockey-Liga unter Vertrag steht.
Bálint Magosi begann seine Karriere als Eishockeyspieler in der Jugend von Dunaújvárosi Acélbikák, für dessen Profimannschaft er von 2006 bis 2011 in der ungarischen Eishockeyliga aktiv war. Ab 2008 spielte er parallel in der multinationalen MOL Liga, die er mit seiner Mannschaft 2010 gewann. Anschließend wechselte der Nationalspieler im Sommer 2011 zu Alba Volán Székesfehérvár, mit dem er bis 2015 in der Österreichischen Eishockey-Liga spielte. 2012 stand er auch bei den Playoffs der ungarischen Liga in der zweiten Mannschaft auf dem Eis und wurde so Landesmeister. Nachdem er die Spielzeit 2015/16 bei den Diables Rouges de Briançon in der französischen Ligue Magnus verbracht hatte, kehrte er nach Ungarn zurück und spielt anschließend bis 201 für den DVTK Jegesmedvék. Zunächst gehörte der Klub der MOL Liga an, die Magosi mit der Mannschaft 2017 ebenso wie die ungarische Meisterschaft gewann. 2018 wurde der Klub in die slowakische Extraliga aufgenommen, Magosi agierte in dieser Zeit als Mannschafts- und Assistenzkapitän der Eisbären. 2021 kehrte er zu Alba Volán Székesfehérvár in die österreichische Eishockey-Liga zurück.
Für Ungarn nahm Magosi im Juniorenbereich an den U18-Weltmeisterschaften 2006 in der Division I und 2007 in der Division II sowie den U20-Weltmeisterschaften 2007 in der Division II und 2008 in der Division I teil.
Im Seniorenbereich stand er im ungarischen Aufgebot bei den Weltmeisterschaften der Division I 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2017, 2018, 2019 und 2022. Bei der Weltmeisterschaft 2016 spielte er mit den Magyaren erstmals in der Top-Division. Zudem stand er bei den Qualifikationsturnieren für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi und 2022 in Peking auf dem Eis.
Saisons | Spiele | Tore | Assists | Punkte | Strafminuten | |
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ÖEHL-Hauptrunde | 7 | 258 | 32 | 59 | 91 | 272 |
ÖEHL-Playoffs | 5 | 33 | 4 | 7 | 11 | 17 |
Ligue Magnus-Hauptrunde | 1 | 23 | 6 | 6 | 12 | 38 |
Ligue Magnus-Playoffs | – | – | – | – | – | – |
(Stand: Ende der Saison 2022/23)
Torhüter:
Daniel Kornakker |
Olivier Roy |
Rasmus Tirronen
Verteidiger:
Josh Atkinson |
Tim Campbell |
Jesper Dahlroth |
Gleason Fournier |
Henrik Nilsson |
Bence Stipsicz |
Bence Szabó |
Dániel Szabó
Angreifer:
Gergő Ambrus |
István Bartalis |
János Hári |
Colin Jacobs |
Anže Kuralt |
Bálint Magosi |
Akos Mihaly |
Kristof Németh |
Kristóf Retfalvi |
Brady Shaw |
István Terbócs
Cheftrainer: Kevin Constantine Assistenztrainer: David Kiss General Manager: Viktor Szélig
Personendaten | |
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NAME | Magosi, Bálint |
KURZBESCHREIBUNG | ungarischer Eishockeyspieler |
GEBURTSDATUM | 15. August 1989 |
GEBURTSORT | Dunaújváros, Ungarn |