In der heutigen Welt ist Bahnstrecke Bari–Barletta zu einem äußerst relevanten Thema geworden, das sich auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens auswirkt. Seit seinem Erscheinen hat Bahnstrecke Bari–Barletta Debatten und Kontroversen ausgelöst und ein Vorher und Nachher in der Art und Weise geprägt, wie Menschen bestimmte Situationen wahrnehmen und damit umgehen. Sein Einfluss hat sich auf verschiedene Bereiche ausgeweitet, von der Politik bis zur Populärkultur, und seine Präsenz in der heutigen Gesellschaft ist unbestreitbar. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen und die Bedeutung von Bahnstrecke Bari–Barletta im Detail untersuchen, seine Relevanz in verschiedenen Kontexten analysieren und einen umfassenden Überblick über seine Rolle in der heutigen Welt bieten.
Bari–Barletta | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckenlänge: | 70 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 3 kV = | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zweigleisigkeit: | Fesca–Ruvo(-Corato) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Bari–Barletta ist eine normalspurige Bahnstrecke in Süditalien. Sie wird von der privaten Eisenbahngesellschaft Ferrotramviaria SpA betrieben.
Die Strecke ersetzte eine schmalspurige Dampfstraßenbahn mit einer Spurweite von 750 mm. Die heutige Strecke wurde 1965 eröffnet. Sie wurde abschnittsweise auch auf der alten Trasse der Dampfstraßenbahn errichtet, deren Betrieb 1959 eingestellt wurde.
Ab der zweiten Hälfte der 1990er Jahre wurden einige Abschnitte zweigleisig ausgebaut. Das zweite Gleis wurde im November 2004 auf dem Abschnitt Bitonto–Ruvo, im April 2005 auf dem Abschnitt Palese–Bitonto und im Januar 2006 auf dem Abschnitt Fesca–Palese in Betrieb genommen. Auch der Abschnitt zwischen Ruvo und Corato sollte[Anm. 1], ebenso wie die gesamte Strecke, zweigleisig ausgebaut werden, ein Projekt, das aber bis heute (2016) aus finanziellen Gründen nicht vollendet worden.
In einigen Abschnitten erfolgt die Zugsicherung durch die telefonische Verständigung der benachbarten Fahrdienstleiter miteinander ("blocco telefonico").
Seit dem 22. Dezember 2008 wird der Abschnitt innerhalb der Stadt Bari auch von der Stadtbahn, dem Servizio ferroviario metropolitano di Bari, mitbenutzt.
Am 12. Juli 2016 kamen bei einem Frontalzusammenstoß zweier Ferrotramviaria-Triebwagen auf dem eingleisigen Abschnitt zwischen den Bahnhöfen Corato und Andria zahlreiche Menschen ums Leben.