In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf Bahnstrecke Kaxgar–Karasuu und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Seit seinem Erscheinen hat Bahnstrecke Kaxgar–Karasuu endlose Meinungen und Debatten ausgelöst und ist zu einem wiederkehrenden Gesprächsthema geworden. In den letzten Jahren hat Bahnstrecke Kaxgar–Karasuu eine noch größere Relevanz erlangt und beeinflusst so unterschiedliche Aspekte wie Politik, Wirtschaft, Kultur und Technologie. Auf diesen Seiten werden wir die verschiedenen Blickwinkel untersuchen, aus denen Bahnstrecke Kaxgar–Karasuu angegangen werden kann, und seine Auswirkungen und Herausforderungen in der heutigen Welt untersuchen. Zweifellos gibt Bahnstrecke Kaxgar–Karasuu weiterhin Anlass zum Nachdenken und zur Analyse, und dieser Artikel möchte Licht auf seine Bedeutung und Bedeutung werfen.
Kaxgar–Karasuu | |
---|---|
Streckenlänge: | 454 km |
Spurweite: | 1435/1520 mm |
Die Bahnstrecke Kaxgar–Karasuu ist eine geplante 454 Kilometer lange Eisenbahnstrecke, die die Eisenbahnnetze Chinas und Usbekistans über das Territorium Kirgisistans verbinden soll, um sie langfristig im Rahmen der Neuen Seidenstraße an das europäische Eisenbahnnetz anzuschließen. Ursprünglich war der Baubeginn für 2022 geplant. Die Kosten werden auf 4,7 Milliarden Dollar geschätzt.
Durch den Bau will die kirgisische Seite auch unter anderem durch den Zugang zu chinesischen Häfen eine bessere wirtschaftliche Integration Kirgisistans und industrielle Entwicklung des Ferghanatals erreichen.
China präferiert für die Bahnstrecke die in China und Europa verwendete Normalspur (1435 mm), während die kirgisische Seite auf die russische Breitspur (1520 mm) besteht. Im Januar 2023 wurde ein Plan vorgelegt, nach dem der Spurwechsel bei Makmal in Kirgisistan erfolgen soll.
Nach einer langen Diskussion über die Streckenführung durch Kirgisistan wurde vorläufig die nördliche Route gewählt: von der chinesischen Stadt Kaxgar (Endpunkt der Xinjiang-Südbahn) über die Grenze bei Torugart durch das Tal des Arpa über Makmal, Dschalalabat, Ösgön und Karasuu, wo Anschluss an das bestehende Eisenbahnnetz besteht, über das schließlich Usbekistan erreicht werden kann. In Kirgisistan wird die Ferghanakette durch einen langen Tunnel unterquert. Die geplante Länge des kirgisischen Abschnitts betrug 268,4 Kilometer, die des chinesischen Abschnitts 165 Kilometer.
Zunächst wurde die Route durch das Arpa-Tal favorisiert. In einer Pressekonferenz wurde jedoch bekanntgegeben, dass die Strecke über Kasarman verlaufen wird. Damit erhöht sich die Länge auf 311 Kilometer.
Im Jahr 2003 führte die chinesische Regierung eine erste Machbarkeitsstudie durch, die ein positives Ergebnis lieferte.