Das Thema Bahnstrecke Weißwasser–Forst ist in der heutigen Gesellschaft von großem Interesse und großer Debatte. Von seinen Anfängen bis heute hat Bahnstrecke Weißwasser–Forst eine grundlegende Rolle in verschiedenen Aspekten des Lebens gespielt und Kultur, Wirtschaft, Politik und zwischenmenschliche Beziehungen beeinflusst. Im Laufe der Zeit hat sich Bahnstrecke Weißwasser–Forst weiterentwickelt und an die Veränderungen und Herausforderungen der modernen Welt angepasst, wodurch neue Möglichkeiten und Herausforderungen für Einzelpersonen und Gemeinschaften entstanden sind. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und den Einfluss von Bahnstrecke Weißwasser–Forst in unserer heutigen Welt untersuchen und seine Auswirkungen und möglichen Zukunftsperspektiven analysieren.
Weißwasser (Oberlausitz)–Forst (Lausitz) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer: | 6575 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 206.46 (1996) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 29,910 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenklasse: | D4 (1996) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 13 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Minimaler Radius: | 300 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Weißwasser–Forst war eine Nebenbahn in Sachsen und Brandenburg. Die rund 30 Kilometer lange Strecke verband mehrere Industriestandorte zwischen Weißwasser und Forst (Lausitz). 1996 wurde die Strecke stillgelegt.
Weißwasser, seit 1815 unter preußischer Verwaltung, wurde 1867 an die Berlin-Görlitzer Bahn angebunden. Die Mitglieder des im Folgejahr gegründeten Komitees der Interessenten für den Bau einer Eisenbahnlinie Forst–Weißwasser waren sich immer wieder uneins über die geplante Streckenführung, so dass diese mehrfach überarbeitet werden musste und das Komitee sich letztlich auflöste.
Das im Jahr 1880 neu gegründete Komitee erhielt am 19. Oktober 1880 die Genehmigung für den Bau der Bahnstrecke durch das preußische Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Die mit 1,569 Millionen Mark bezifferten Baukosten sollten über die Vergabe von Aktien beschafft werden, was sich bald als Problem erwies. Nachdem die Berlin-Görlitzer Eisenbahn 1882 verstaatlicht wurde, versuchte das Komitee den preußischen Staat in die Finanzierung einzubeziehen. Im Jahr 1886 gab es eine Finanzierungs- und Bauzusage, wenn im Gegenzug die notwendigen Grundstücke durch die Komiteemitglieder zur Verfügung gestellt würden.
Die Bauleitung wurde am 6. April 1887 von der Königlichen Eisenbahndirektion Berlin übernommen. Am 22. August 1888 begannen die Vorarbeiten für den Bau, und am 8. August des Folgejahres erfolgte der erste Spatenstich. Das Eisenbahn-Betriebsamt Cottbus, dem die Strecke unterstellt wurde, überwachte den Bau.
Bis 1891 erfolgte der Bau der Strecke sowie der Anschlussgleise zu zahlreichen Kohlegruben und Industrie-, hauptsächlich Glasbetrieben. Durch notwendige Umbauarbeiten an den Bahnhöfen in Forst und Weißwasser erhöhten sich die Baukosten auf 1,99 Millionen Mark.
Am 1. September 1891 wurde der Güter-, am 1. Oktober der Personenverkehr aufgenommen.
Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem damit verbundenen Wechsel des Landkreises Weißwasser nach Sachsen lag die Strecke geographisch am äußeren Rand zweier Bundesländer. Der Verkehr auf ihr wurde am 27. September 1996 eingestellt, am 29. Dezember 1998 wurde sie offiziell stillgelegt, teilweise erfolgte danach ein Gleisrückbau. Der Abschnitt von Strecken-km 22,906 bis Forst blieb als Nebengleis erhalten.
Im Jahr 2011 wurde der Teil von Forst bis ins Forster Gewerbegebiet für die dort ansässigen Firmen wieder in Betrieb genommen.