In diesem Artikel werden wir das Thema Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft aus einer umfassenden und detaillierten Perspektive beleuchten. Wir werden uns heute mit seinen Ursprüngen, seiner Entwicklung, seinen Auswirkungen und seiner Relevanz befassen, mit dem Ziel, ein tiefes und bereicherndes Verständnis von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft zu vermitteln. Im Laufe unserer Reise werden wir uns mit verschiedenen Aspekten und Ansätzen befassen, die es uns ermöglichen, unser Wissen zu erweitern und über die Bedeutung von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft in verschiedenen Kontexten nachzudenken. Von seinem Einfluss auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Implikationen in verschiedenen Bereichen lädt Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft uns ein, in seine Bedeutung und Reichweite einzutauchen, und dieser Artikel soll ein vollständiger Leitfaden sein, um in sein faszinierendes Universum einzutauchen.
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft | |
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Staatliche Ebene | Land |
Stellung | Mittelbehörde |
Aufsichtsbehörde | Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus |
Gründung | 1. Januar 2003 |
Hauptsitz | Campus Freising-Weihenstephan |
Behördenleitung | Stephan Sedlmayer |
Bedienstete | ca. 1.100 |
Netzauftritt | www.lfl.bayern.de |
Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ist eine Landesbehörde im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus mit Sitz am Campus Weihenstephan in Freising. Sie ist eine diesem Staatsministerium unmittelbar nachgeordnete Behörde und versteht sich als das Wissens- und Dienstleistungszentrum für die Landwirtschaft in Bayern, was sie unter dem Slogan „forschen, fördern, bilden“ zusammenfasst.
Mit 27 Standorten ist die LfL im ganzen Land vertreten. Die wichtigsten Standorte sind der Freisinger Campus, Grub-Poing und München. Seit 2017 wird eine Zweigstelle der LfL in Ruhstorf a.d.Rott, nahe der Stadt Pocking in Niederbayern, aufgebaut.
Die Landesanstalt wurde zum 1. Januar 2003 errichtet. In ihr sind die Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau, die Landesanstalt für Tierzucht, die Landesanstalt für Ernährung, die Landesanstalt für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur, die Landesanstalt für Landtechnik und die Landesanstalt für Fischerei sowie die Versuchsgüterverwaltungen Achselschwang, Freising und Grub aufgegangen. Zum 1. Januar 2004 wurden die Lehr- und Versuchsanstalten für Tierhaltung Almesbach, Kringell, Schwarzenau, Spitalhof und Achselschwang sowie das Haupt- und Landgestüt Schwaiganger integriert.
Erster Präsident der Landesanstalt war Hans Schön. Nach seinem Tod 2004 wurde Jakob Opperer ab August 2005 der zweite Präsident, der die Landesanstalt aufbaute und weiterentwickelte. Seit 1. November 2020 steht Stephan Sedlmayer an der Spitze der LfL.
Die Landesanstalt ist auf den Gebieten der Agrarökologie, des Pflanzenbaus, des Pflanzenschutzes, der Tierzucht, der Tierernährung, der Fischerei, der Landtechnik und Tierhaltung, der Ernährung und der Agrarökonomie tätig. Sie betreibt in diesen Bereichen anwendungsorientierte Forschung, ferner obliegen ihr die Durchführung von Versuchen und Modellvorhaben sowie Bestandsaufnahmen und Langzeitbeobachtungen. Ihr Tätigkeitsfeld umfasst die Erarbeitung von fachlichen Grundlagen für agrarpolitische Entscheidungen sowie die Erstellung von fachlichen Grundlagen und Standards für die Landwirtschaftsverwaltung und -beratung. Ein weiterer Aufgabenbereich liegt in der beruflichen Bildung in einzelnen landwirtschaftlichen Berufen.
Der Landesanstalt obliegen ferner Vollzugsaufgaben im landwirtschaftlichen Fachrecht sowie die Koordinierung und Steuerung der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten im Vollzug des Rechts der pflanzlichen und tierischen Erzeugung und der Milchquotenregelung.
Im Rahmen ihrer Aufgaben arbeitet die Landesanstalt mit vergleichbaren Einrichtungen, Universitäten, Fachhochschulen, Behörden und Institutionen sowie Verbänden, Organisationen und Unternehmen der Wirtschaft zusammen und wirkt in nationalen und internationalen Gremien mit.
Der Bayerische Oberste Rechnungshof kritisierte 2015 die Hopfenzüchtung und -forschung durch die Landesanstalt. Diese liegen ganz überwiegend im Interesse der Brau- und Hopfenwirtschaft und seien keine originäre staatliche Aufgabe. Zumindest solle sich die Brau- und Hopfenwirtschaft angemessen an den Kosten der Hopfenzüchtung und -forschung beteiligen.
Die LfL ist in der angewandten Forschung aktiv, konkret vernetzt die LfL die verschiedenen Forschungsdisziplinen (Boden, Pflanze, Tier, Markt sowie Ökologie und Ökonomie) und erarbeitet fachübergreifendes Wissen. Die Forschungsergebnisse der LfL münden in praxistaugliche Lösungen und Strategien, es erfolgt eine enge Abstimmung mit Praktikern, Verbänden, anderen Forschungseinrichtungen und Behörden.
Aus dieser Zusammenarbeit bietet die LfL für ihre Zielgruppen lösungsorientierte Anwendungen und EDV-Programme, Monitoring, Prognosen und Warndienste, Ergebnisse von Sortenversuchen und detaillierte Informationen.
Die Empfehlungen des amtlichen Pflanzenschutzwarndienstes in Bayern basieren auf Monitoringprogrammen, die das Auftreten von Krankheiten und Schädlingen erfassen und auf Prognosemodellen, die deren Infektionsrisiko oder Ausbreitung berechnen.
Hinweise zum regionalen Auftreten von Krankheiten und Schädlingen, Tipps zu Pflanzenbau und Pflanzenschutz sowie den lokalen Ansprechpartner für produktionstechnische Fragen erhält man bei den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (mit dem Fachzentrum Pflanzenbau) in der Nähe.
Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft bietet mit dem Agrarmeteorologischen Messnetz aktuelle Wetterdaten für Bayern sowie Prognosen und Monitoring-Programme für die Landwirtschaft, den Wein- und Gartenbau sowie die Bienenzucht. Darüber hinaus findet der Besucher dort einen Bewässerungsservice und eine Wettervorhersage.
Die Forschung zu Züchtung und Qualität von Pflanzen ist eine zentrale Aufgabe der LfL. Wir unterstützen Landwirte und Berater mit einer Sortenberatung fast aller Kulturen. Eigens durchgeführte Versuche sind die Basis.
Laborunternehmen, die im Bereich von Klärschlamm und Bioabfall Analysen durchführen, müssen ein Notifizierungsverfahren durchlaufen. Das Verfahren umfasst alle Schritte von der Probenahme über die Durchführung der Analysen bis zur Erstellung der Ergebnisberichte. AQU ist die Notifizierungsstelle nach Abfallrecht für Bayern.
Die LfL stellt den Landwirten und der Landwirtschafts-Beratung sowie allen Bürgerinnen und Bürgern eine Reihe kostenloser EDV-Programme, Kalkulationsdaten und Hintergrundinformationen zur Kalkulation der Wirtschaftlichkeit landwirtschaftlicher Produktionsverfahren zur Verfügung.
Der Präsident der LfL sitzt noch im alten Verwaltungsgebäude an der „Vöttinger Straße 38“, zusammen mit der ihm zugeordneten „Stabsstelle“, in der das
Die Landesanstalt gliedert sich in folgende fachlich eigenständige Institute:
Das Institut ist die zentrale Einrichtung der LfL für Agrarökologie, Ökologischen Landbau, Bodenkultur, Pflanzenernährung und Landschaftspflege.
Leitung: Annette Freibauer
Ein Teil des Instituts sitzt im Gebäude „Lange Point 6“:
Ein anderer Teil sitzt im Gebäude „Lange Point 12“:
Am „Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regen“ sitzt ein Teil der Arbeitsgruppe Wildtiere in der Agrarlandschaft (IAB 4b) des Arbeitsbereiches Kulturlandschaft, Berglandwirtschaft, Flora und Fauna (IAB 4).
Das Institut ist das Informations-, Dokumentations- und Kompetenzzentrum für alle pflanzenbaulichen Fragestellungen in Bayern. Es liefert fachliche Entscheidungsgrundlagen für die bayerische Staatsregierung, erarbeitet aktuelle Fachinformationen für die staatliche Beratung, für Handel, Industrie, Züchter sowie Verarbeiter und vollzieht einschlägige pflanzenbauliche Hoheitsaufgaben.
Leitung: Peter Doleschel
Ein Teil des Instituts für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung sitzt „Am Gereuth 2“ in Freising:
„Am Gereuth 4“ in Freising sitzen die
„Am Gereuth 6“ in Freising sitzt der
„Am Gereuth 8“ in Freising sitzen
An der „Kreuzbreite 2“ in Freising sitzen
An der „Langen Point 6“ sitzen die
Standort: Hüll–Wolnzach, „Hopfenforschung Hüll“
In Hüll, am Hopfenforschungszentrum, sitzen die
Das Institut für Pflanzenschutz der LfL ist das Kompetenzzentrum für den Pflanzenschutz in Bayern und für den Vollzug des Pflanzenschutzgesetzes zuständig. Die Leitung des Instituts für Pflanzenschutz (IPS) befindet sich im Gebäude „Lange Point 10“, im Nordteil des Campus Freising-Weihenstephan.
Leitung: Jakob Maier
Ferner gibt es noch den
Weitere Mitglieder der Arbeitsgruppe Bekämpfung des Asiatischen Laubholzbockkäfers sitzen an Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
Die landwirtschaftlichen Einkommen und die landeskulturelle Identität Bayerns werden in großem Umfang von der bäuerlichen Tierhaltung bestimmt. Kennzeichnend für die bayerische Tierzucht sind zum einen die noch weitgehend erhaltenen bäuerlichen Organisationsformen und die typisch bayerischen Rassen, zum anderen aber auch die frühzeitige Umsetzung innovativer Züchtungsverfahren.
Leitung: Kay-Uwe Götz
Das Institut für Tierzucht hat zwei Standorte: Grub-Poing und München-Riem.
Das Futter und die Fütterung stellen einen erheblichen Kostenfaktor bei der Herstellung von Lebensmitteln tierischer Herkunft dar. Hauptziel der Tierernährung und Futterwirtschaft ist dabei, eine bedarfsgerechte Versorgung der Nutztiere mit Energie, Nähr-, Mineral- und Wirkstoffen zu gewährleisten und damit Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit der Tiere zu fördern. Unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit und der Umweltwirkung der Tierhaltung soll eine hohe Qualität und Sicherheit der erzeugten Lebensmittel erreicht werden.
Leitung: Hubert Spiekers
Das Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft (ITE) sitzt in „Grub-Poing“ am „Prof.-Dürrwaechter-Platz“.
Der Arbeitsbereich Schweine-(und Kleintier-)ernährung (ITE 2) befindet sich in „Schwarzenau“ (Stadtschwarzacher Str. 18 in 97359 Schwarzach am Main).
Bayerns Binnenfischerei umfasst die Bereiche Fluss- und Seenfischerei sowie Fischhaltung und Fischzucht. Dabei sind die bedeutendsten Produktionszweige die Forellen- und die Karpfenteichwirtschaft. Aber auch die intensive Aquakultur bietet ein großes Potenzial.
Zu den wichtigsten Aufgaben des Instituts für Fischerei zählen die Forschung und die Ausbildung in diesen Themengebieten. Im Rahmen der Aus-, Fort- und Weiterbildung, inklusive der Fischerprüfung, werden jährlich Tausende Personen im Umgang mit Fisch und Gewässer geschult.
Wer in Bayern den Fischfang ausüben will, muss die Staatliche Fischerprüfung ablegen. Dies wird als Onlineverfahren zu verschiedenen Zeiten an unterschiedlichen Orten angeboten.
Leitung: Helmut Wedekind
Das Institut für Fischerei hat drei Standorte: Starnberg, Nonnenhorn und Höchstadt an der Aisch.
Für eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Erzeugung von Lebens- und Futtermitteln sowie von erneuerbaren Energien sind effiziente Verfahrenstechniken notwendig, die unsere natürlichen Ressourcen schonen, die sozialen Belange der Landwirte und der Gesellschaft berücksichtigen und auch ökonomisch tragbar sind.
Leitung: Stefan Neser
An der „Vöttinger Straße 36“ in Freising sitzen
sowie die Arbeitsgruppen
Am „Staudengarten 3“ in Freising sitzt
Am „Prof-Dürrwaechter-Platz 2“ in „Grub-Poing“ sitzen
Das Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur bietet Betrieben, Beratung und Politik die Analyse von Stärken und Schwächen und unterstützt durch die Erarbeitung von Entscheidungshilfen sowie der ökonomischen Bewertung von Handlungsoptionen.
Leitung: Josef Weiß
Standort: „München“, (Menzinger Str. 54, 80638 München)
Der Rückzug der Politik und die Globalisierung haben zu grundlegenden Veränderungen auf den Agrarmärkten geführt. Eine Folge ist die zunehmende Volatilität sowohl auf den Absatz- als auch auf den Beschaffungsmärkten.
Leitung: Peter Sutor
Das Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte hat zwei Standorte: „München“ und „Triesdorf-Weidenbach“:
Das Hopfenforschungszentrum Hüll ist eine gemeinsame Einrichtung der privatrechtlichen Gesellschaft für Hopfenforschung e.V. und des Freistaats Bayern, die im Ortsteil Hüll von Wolnzach im Zentrum der Hallertau angesiedelt ist. Sie ist weltweit die bedeutendste Forschungseinrichtung zu allen Fragen rund um den Hopfen als Sonderkultur.
Siehe oben unter Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung (IPZ)!
Die Abteilung Verwaltung ist zentraler Dienstleister für die internen Verwaltungsvorgänge an der LfL. Sie gliedert sich in die fünf Sachgebiete Zentraler Servicebereich, Personal, Betriebswirtschaftliche und finanzielle Steuerung, Allgemeine Rechtsangelegenheiten und Recht der Ernährungswirtschaft sowie Bußgeldverfahren und Recht der pflanzlichen und tierischen Erzeugung.
Die Abteilung Laboranalytik (AL) unterstützt die Institute der LfL bei der Bearbeitung von Versuchsvorhaben und Forschungsprojekten sowie beim Vollzug von Hoheitsaufgaben mit chemischen und mikrobiologischen Analysen. Die Daten sind für die staatliche Beratung und die Wirtschaftskreise, vor allem im Zusammenhang mit Qualitätssicherung und Umweltschutz von großer Bedeutung. Auch mit den Selbsthilfeeinrichtungen der bayerischen Landwirtschaft (LKP, LKV) arbeitet die Abteilung eng zusammen.
Die Abteilung Informationsmanagement (AI) ist das interne IT-Dienstleistungszentrum der LfL. Sie ist zuständig für die strategische Ausrichtung und die Steuerung des IuK-Einsatzes an der Landesanstalt sowie für den Betrieb der IuK-Infrastruktur im Bayerischen Behördennetz und für die IT-Arbeitsplatzausstattung. In diesem Zusammenhang verwaltet und betreibt sie die Büro- und Fachsoftware der Landesanstalt.
Die Abteilung Berufliche Bildung (ABB) trägt dafür Sorge, dass die Ausbildung einschließlich der Meisterfortbildung in den Agrarberufen Milchtechnologe/in, Milchwirtschaftliche/r Laborant/in, Pferdewirt/in, Fischwirt/in und Tierwirt/in (ohne Imkerei) sowie die Fortbildung als Fachagrarwirt/in Erneuerbare Energien-Biomasse, Fachagrarwirt/in Besamungswesen und Fachagrarwirt/in Leistungs- und Qualitätsprüfungen in der Tierproduktion gesetzeskonform und auf hohem Niveau erfolgt.
Der Landesanstalt ist außerdem verwaltungsmäßig das 2011 neu eingerichtete Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) angegliedert, das einen Standort in Freising hat. Der zweite ist in Kulmbach angesiedelt.
Das Kompetenzzentrum soll das Wissen rund um das Thema Ernährung in Bayern bündeln. Das KErn soll Austausch und Vernetzung der Akteure im Ernährungsbereich fördern und gesellschaftlich relevante Themen aufbereiten, damit sie dann zielgruppengerecht vermittelt werden können.
KErn ist fachlich direkt dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus unterstellt. Die LfL betreut KErn ausschließlich verwaltungsmäßig, d. h. Personal- und Haushaltsabwicklung, IT, Räumlichkeiten etc., da KErn keine eigenständige Behörde ist. An der LfL ist KErn vor diesem Hintergrund der Abteilung Zentrale Verwaltung zugeordnet.
Leiter des Kompetenzzentrums für Ernährung ist Rainer Prischenk. Er übernahm vom Gründungsleiter Wolfram Schaecke Mitte 2017 die Amtsleitung, die er von Kulmbach aus durchführt.
Die acht Fachzentren Ernährung/Gemeinschaftsverpflegung sind die Ansprechpartner vor Ort für alle Bereiche der Gemeinschaftsverpflegung. Zu ihnen gehören auch die regionalen Vernetzungsstellen Schulverpflegung.
An folgenden Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gibt es ein solches Fachzentrum:
Auf dem Hochschulcampus nimmt die LfL flächenmäßig den größten Teil ein, vor allem belegt sie das nördliche Gebiet, das „Lange Point“ und „Am Gereuth“ benannt ist.
Am Standort Grub-Poing ist die LfL mit folgenden Instituten und Abteilungen vertreten:
Weiterhin gibt es dort:
Am Standort „Menzinger Str. 54“ in München ist die LfL mit zwei Instituten und einer Abteilung vertreten: