Heutzutage ist Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft ein sehr relevantes Problem, das eine große Anzahl von Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Mit der zunehmenden Globalisierung und Vernetzung ist Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft zu einem Thema von allgemeinem Interesse geworden, das niemanden gleichgültig lässt. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Konsequenzen auf persönlicher Ebene hat Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft eine breite Debatte ausgelöst und das Interesse von Experten und Bürgern gleichermaßen geweckt. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft betrachten und seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten untersuchen.
Behörde für | |
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Staatliche Ebene | Land |
Stellung | Oberste Landesbehörde |
Gründung | 2015 |
Hauptsitz | Hamburg |
Behördenleitung | Senator Jens Kerstan Präses der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft |
Haushaltsvolumen | 305 Mio. EUR (2019) |
Netzauftritt | www.hamburg.de |
Die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) ist eine von elf Fachbehörden des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie entspricht einem Ministerium in Flächenländern und ist zuständig für die Umwelt- und Energiepolitik sowie seit 2020 auch für die Agrarpolitik der Hansestadt.
Zuständiger Senator und Präses der BUKEA ist seit dem 15. April 2015 Jens Kerstan; Staatsrat ist Michael Pollmann (beide Bündnis 90/Die Grünen). Dienstsitz ist ein Bürogebäude auf dem ehemaligen IBA-Gelände im Stadtteil Wilhelmsburg.
Eine eigene Fachbehörde für das zuvor auf verschiedene Fachbehörden aufgeteilte Politikfeld Umwelt gab es in Hamburg erstmals seit dem 1. Dezember 1978, damals unter der Bezeichnung Behörde für Bezirksangelegenheiten, Naturschutz und Umweltgestaltung (BBNU).
Ab 1. Januar 1985 trug die Behörde die Bezeichnung Umweltbehörde. Ab 1987 übernahm die UB auch die Bereiche Wasserwirtschaft, Energie und Stadtentsorgung aus der damaligen Baubehörde.
Nach der Bürgerschaftswahl 2001 wurde die bisherige Umweltbehörde, das Amt für Gesundheit aus der Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie der Bereich Verbraucherschutz aus der Wirtschaftsbehörde zur neuen Behörde für Umwelt und Gesundheit zusammengeführt. Diese wurde jedoch bereits im April 2004 wieder aufgelöst und das Umweltressort mit der bisherigen Behörde für Bau und Verkehr zur Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) zusammengeführt.
Seit dem 1. Juli 2015 existierte die Behörde für Umwelt und Energie. Sie wurde aus mehreren Ämtern und Abteilungen der vormaligen BSU gebildet. Zum 1. Januar 2019 wurden die Ämter der BUE neu zugeschnitten und unter anderem ein neues Amt „Energie und Klima“ geschaffen. 2020 wurde im Zuge der Fortführung der rot-grünen Koalition nach der Bürgerschaftswahl im Senat Tschentscher II zusätzlich der Bereich der Agrarpolitik aus der Wirtschaftsbehörde in die Umweltbehörde integriert und eine Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) geschaffen.
Übersicht über den Behördenzuschnitt seit ihrer Gründung 1978:
Zeitraum | Bezeichnung |
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1978 – 1985 | Behörde für Bezirksangelegenheiten, Naturschutz und Umweltgestaltung (BBNU) |
1985 – 2001 | Umweltbehörde (UB) |
2001 – 2004 | Behörde für Umwelt und Gesundheit (BUG) |
2004 – 2015 | Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) |
2015 – 2020 | Behörde für Umwelt und Energie (BUE) |
seit 2020 | Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) |
Die BUKEA ist seit November 2020 untergliedert in sechs Ämter (vergleichbar mit Abteilungen in anderen Landesministerien) und einem Landesbetrieb:
Dazu kommen die Präsidialabteilung (P), die Innenrevision (IR) und eine Stabsstelle Nachhaltigkeit.
Der Dienstsitz der BUKEA und ihrer Vorgängerbehörde ist seit Juli 2013 in der Neuenfelder Straße 19 in Hamburg-Wilhelmsburg. Das Dienstgebäude ist eines der modernsten Gebäude (KW70-Standard). Es verbraucht pro Quadratmeter nur 70 Kilowattstunden Primärenergie im Jahr. Das Gebäude, das von der Hamburger Sprinkenhof GmbH nach Plänen des Architekturbüros Sauerbruch Hutton gebaut wurde, war Teil der Internationale Bauausstellung (IBA) 2013. Damals wurde aus einer ehemaligen Brachfläche im Zentrum von Wilhelmsburg ein neues Stadtquartier erschaffen, zu dem neben vielen IBA-Bauten auch das Gelände der Internationalen Gartenschau 2013 gehört.
Die BUKEA teilt sich das Dienstgebäude u. a. mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW). Im Foyer des Gebäudes steht das über 60 Jahre lang stetig erweiterte und der Stadtentwicklung Rechnung tragende Hamburger Stadtmodell. Auf einer Fläche von rund 111 m² ist die Hamburger Innenstadt mit ihren Bauten, Grün- und Wasserflächen im Maßstab 1:500 nachgebaut.