Im folgenden Artikel wollen wir in die faszinierende Welt von Belle (Die Schöne und das Biest) eintauchen. In diesem Sinne werden wir seine Ursprünge, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Bedeutung in der heutigen Gesellschaft untersuchen. Belle (Die Schöne und das Biest) war Gegenstand von Debatten und Studien von Experten aus verschiedenen Disziplinen, die wertvolle Erkenntnisse geliefert haben, die es uns ermöglichen, seinen Einfluss auf unser Leben besser zu verstehen. Mit diesem Artikel laden wir Sie ein, über Belle (Die Schöne und das Biest) nachzudenken und Aspekte zu entdecken, die Sie vielleicht noch nicht zu diesem Thema wussten.
Belle | |
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Paige O’Hara und Richard White | |
Veröffentlichung | 29. Oktober 1991 |
Länge | 5:07, 1:03 (Reprise) |
Text | Howard Ashman |
Musik | Alan Menken |
Label | Walt Disney Records |
Auszeichnung(en) | Oscar (nominiert) |
Album | Beauty and the Beast (Soundtrack) |
Belle ist ein Lied aus dem Jahre 1991. Es wurde für den Film Die Schöne und das Biest von Alan Menken (Musik) und Howard Ashman (Text) geschrieben.
Im Film wird das Lied zur Vorstellung von Belle und in geringerem Maße auch von Gaston eingesetzt. Belle wird damit auf ihrem Weg zum Buchladen ins Dorf begleitet. Dabei wird sie auch von Gaston gesehen, und man erfährt, dass er ihr einen Heiratsantrag machen will. Gesungen wird das Lied von Paige O’Hara und Richard White, den Sprechern von Belle und Gaston. In der deutschsprachigen Version heißt das Lied Belles Lied: Unsere Stadt und wird gesungen von Jana Werner und Peter Edelmann.
Die Reprise zeigt Belles Grund für ihre Ablehnung von Gastons Heiratsantrag. Gesungen wird sie von Paige O’Hara. In der deutschsprachigen Version heißt sie Belle Reprise und wird gesungen von Jana Werner.
Belle war nominiert für den Oscar in der Kategorie Bester Song.
Der Oscar ging an das Titellied des Films, Beauty and the Beast. In einem Interview sagte der Produzent des Films, Don Hahn, dass Beauty and the Beast im Vorfeld der Abstimmungen über die Oscars von der Produktion deutlich mehr gefördert wurde. Man befürchtete, dass sich die Stimmen bei den drei nominierten Liedern (das dritte war Be Our Guest) so verteilen könnten, dass keines den Oscar bekommen würde.