Bernardo Morando

In der heutigen Welt ist Bernardo Morando ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Seit seiner Entstehung hat Bernardo Morando in verschiedenen Bereichen große Auswirkungen gehabt und hitzige Debatten und widersprüchliche Meinungen ausgelöst. Seine Relevanz ist unbestreitbar, da sich sein Einfluss auf so unterschiedliche Bereiche wie Politik, Technologie, Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft im Allgemeinen erstreckt. Bernardo Morando hat tiefe Spuren in der jüngeren Geschichte hinterlassen, indem es etablierte Paradigmen in Frage stellt und neue Perspektiven auf die Herausforderungen der heutigen Welt bietet. In diesem Artikel werden wir die vielen Facetten von Bernardo Morando analysieren und seine Bedeutung im aktuellen Kontext untersuchen.

Bernardo Morando

Bernardo Morando polnisch Bernardo Morando (* um 1540 Padua oder Venedig; † 1600 in Zamość) war ein Architekt, Bildhauer und Steinmetz der Renaissance. Morando gehörte zur fünften Generation italienischer Renaissance-Künstler, die am polnischen Königshof tätig waren. Morando gilt als Wegbereiter der Lubliner Renaissance.

Leben

Morando kam 1569 nach Polen-Litauen. 1575 war er in Warschau tätig, wo er das Kościelski-Haus am Schlossplatz umbaute. In Lemberg traf er auf den Magnaten Jan Zamoyski, der eine ideale Renaissance-Stadt errichten wollte. Am 1. Juli 1578 schlossen sie einen Vertrag, der den Bau einer solchen Stadt zum Gegenstand hatte. Zwischen 1578 entwarf Morando den Stadtplan und begann mit den Bauarbeiten. Bis 1586 waren das Schloss und der Befestigungsring fertig. Von 1587 bis 1594 baute er das Rathaus und die Kathedralkirche. Auch an den Bürgerhäusern arbeitete er zusammen mit mährischen und deutschen Steinmetzen. Er arbeitete auch an anderen Projekten für Jan Zamoyski, so in Tomaszów Lubelski und Scharhorod in Podolien. Dieser war auch maßgeblich an seiner Versetzung in den Adelsstand beteiligt und schenkte ihm mehrere Bürgerhäuser in der Stadt. Zudem war Morando von 1591 bis 1593 Bürgermeister von Zamość. Möglicherweise war Morando auch für den polnischen Dichter und Dramaturen Jan Kochanowski als Bühnenbildner tätig. Er heiratete eine Frau namens Katarzyna, mit der er sechs Kinder hatte. Einer seiner Söhne, Gabriel, studierte in Padua und war dann Bürgermeister und Richter sowie an der 1594 gegründeten Zamoyski-Akademie in Zamość als Dozent tätig. Nach seinem Tod führte sein Landsmann Andrea dell’Aqua die Arbeiten in Zamość weiter. Morando wurde wahrscheinlich in der Krypta der von ihm 1598 fertiggestellten Kollegiatkirche beigesetzt. Die Stadt Zamość vergibt seit 2008 ihm zu Ehren den Morando-Preis.

Werke (Auswahl)

Rathaus von Zamość

Literatur

  • Jerzy Łoziński, Andrzej Rottermund (red.): Katalog zabytków sztuki. Miasto Warszawa. Część I – Stare Miasto. Warszawa: Wydawnictwa Artystyczna i Filmowe, 1993, S. 390. ISBN 83-221-0628-9.

Weblinks

Commons: Bernardo Morando – Sammlung von Bildern