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Bernward Dörner (* 5. November 1956 in Krefeld) ist ein deutscher Zeithistoriker und Antisemitismusforscher.
Dörner studierte Geschichtswissenschaft und Germanistik an den Universitäten Köln und Berlin. Er war Promotionsstipendiat der Hans-Böckler-Stiftung und wurde an der Technischen Universität Berlin 1996 mit einer Arbeit über die Entstehung, Auslegung und Verfolgungswirkung des Heimtückegesetzes vom 20. Dezember 1934 promoviert, während er als Lehrer am Berliner Schulzentrum Edith Stein arbeitete.
Anschließend habilitierte er sich an der Fakultät 1 der TU Berlin über das Thema „Der Mord an den europäischen Juden und die deutsche Gesellschaft. Wissen und Haltung der Bevölkerung 1941–1945“. Dörner ist außerplanmäßiger Professor für Neuere Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin.
Seine Forschungsschwerpunkte sind die Erforschung des Holocaust und der Justizverbrechen während der NS-Zeit.
Er lebt in Berlin-Prenzlauer Berg.
Personendaten | |
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NAME | Dörner, Bernward |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Zeithistoriker und Antisemitismusforscher |
GEBURTSDATUM | 5. November 1956 |
GEBURTSORT | Krefeld |