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Bjarke Ingels (* 2. Oktober1974 in Kopenhagen) ist ein dänischer Architekt. Seit 2006 führt er das Architekturbüro Bjarke Ingels Group mit Sitz in Kopenhagen. 2009 war er Mitbegründer der Design-Agentur KiBiSi. Ingels’ Entwürfe zeichnen sich durch sehr klare, oft plakative und pragmatische Ideen, verbunden mit einer spielerischen Herangehensweise, aus.
2001 gründete Bjarke Ingels zusammen mit seinem belgischen Kollegen Julien de Smedt das Architekturbüro PLOT in Kopenhagen.
Früh erregte das Büro mit erfinderischen Entwürfen internationale Aufmerksamkeit. Auf der Architekturbiennale in Venedig erhielt es 2004 den Goldenen Löwen für den Entwurf einer Konzerthalle in Stavanger, Norwegen. 2005 gewann PLOT seinen ersten großen Wettbewerb mit dem VM-Houses Projekt. Trotz des großen Erfolgs trennten sich die Partner 2006 und gründeten die Büros Bjarke Ingels Group (BIG) bzw. JULIEN DE SMEDT ARCHITECTS (JDS).
2010 eröffnete Ingels ein Büro in New York.
Bjarke Ingels Group
Bjarke Ingels verfolgte die Ideen von PLOT weiter und realisierte einige größere Projekte, darunter den Wohnungsbau 8 Haus in Ørestad und das neue Dänische Nationalmuseum für Schifffahrt in Helsingør.
Als BIG publizierte Ingels im Jahre 2009 auch den Architekturcomic Yes is more – an archicomic on architectural evolution zur Ausstellung gleichen Titels im Danish Architectural Centre in Kopenhagen.
Für den Dokumentarfilm Big Time (Dänemark 2017) beobachtete der dänische Regisseur Kaspar Astrup Schrøder das Wirken Bjarke Ingels’ fünf Jahre lang. Der Film kam im Dezember 2017 in dänische und im Februar 2018 in deutsche Kinos, nachdem er bereits bei den Nordischen Filmtagen gezeigt worden war.