In der heutigen Welt ist Body Language (Album) zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein immer breiteres Publikum geworden. Die Bedeutung von Body Language (Album) liegt in seiner Auswirkung auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft, von der Wirtschaft über Kultur und Politik bis hin zur Umwelt. Body Language (Album) hat zu Debatten und Kontroversen geführt und war sogar Gegenstand von Forschungen und Studien, die versuchen, es in seiner Gesamtheit zu verstehen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten von Body Language (Album) untersuchen und seine Bedeutung, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seinen Einfluss auf die heutige Welt analysieren. Darüber hinaus werden wir mögliche Lösungen und Alternativen für die Herausforderungen untersuchen, die Body Language (Album) mit sich bringt, mit dem Ziel, eine umfassende und aktuelle Vision zu diesem Thema von globaler Relevanz anzubieten.
Body Language | |||||||
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Studioalbum von Kylie Minogue | |||||||
Veröffent- |
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Label(s) | |||||||
Format(e) |
CD, LP | ||||||
Titel (Anzahl) |
12 | ||||||
47:51 | |||||||
Besetzung | div | ||||||
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Studio(s) |
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Body Language ist das neunte Studioalbum der australischen Popsängerin Kylie Minogue. Es erschien im November 2003.
Kylie Minogue nahm Body Language im Sommer 2003 in London, Irland und Spanien auf. Dabei arbeitete sie mit unterschiedlichen Produzenten und Künstlern zusammen, darunter auch Emilíana Torrini. Für den Titel des Albums ließ sich Minogue von der Textzeile „…read my Body Language“ aus dem Song Slow inspirieren. Zur Veröffentlichung des Albums präsentierte die Sängerin am 15. November 2003 eine einmalige Show in London, bei der nur geladene Gäste und Gewinner von Karten, die in ganz Europa verlost worden sind, die Möglichkeit hatten Minogue live zu erleben. Bezeichnenderweise hieß die Show deshalb Money Can’t Buy. Die Aufzeichnung hierzu wurde 2004 als Body Language Live auf DVD veröffentlicht.
Für das Gros der Stücke auf Body Language ist eine Abkehr vom Dance-Sound des erfolgreichen Vorgängeralbums Fever charakteristisch. So ist der Stil des Albums, mit Ausnahme der Vorabsingle Slow, vor allem durch R-’n’-B-Einflüsse geprägt.
(Singles*) (Komposition)
Bonustrack (australische Version)
Bonustracks (japanische Version)
Bonustracks (US-amerikanische Version)
Slow
Slow, die erste Singleauskopplung aus Body Language, schaffte in der ersten Woche nach Veröffentlichung den Sprung auf Platz 1 der Charts sowohl in Großbritannien als auch in Australien. Auch in Spanien und Dänemark gelang Minogue mit dem Song ein Nr.-1-Hit. In den USA wurde Slow Minogues dritte Nr. 1 in den Billboard Club/Dance Charts. Ein Chemical-Brothers-Remix von Slow erschien auf dem Soundtrack zur US-Serie Queer Eye for the Straight Guy. Für Slow erhielt Minogue 2005 im dritten Jahr in Folge eine Grammy-Nominierung in der Kategorie „Best Dance Recording“.
Red Blooded Woman
Die zweite Singleauskopplung Red Blooded Woman wurde zu einem Top-10-Erfolg in Großbritannien, Australien, Spanien, Irland und Italien. In den US-Billboard-Singlecharts konnte sich Red Blooded Woman nicht platzieren, erreichte aber die Nummer 1 der Billboard Dance Radio Airplay Charts.
Chocolate
Chocolate enthielt als B-Seite den Song City Games. Video: Dawn Shadforth
Secret (Take You Home)
Secret (Take You Home) wurde als Promotionsingle Anfang 2004 in Taiwan veröffentlicht.
Einige Demos aus den Aufnahmesessions fanden ihren Weg später illegal ins Internet.
Jahr | Titel | Chartplatzierungen | Anmerkung | |||||
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DE | AT | CH | AU | UK | US | |||
2003 | Body Language | 11 | 23 | 8 | 2 | 6 | 42 | Erstveröffentlichung: 17. November 2003 Verkäufe weltweit: |
Jahr | Titel | Chartplatzierungen | Anmerkung | |||||
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DE | AT | CH | AU | UK | US | |||
2003 | Slow | 8 | 20 | 18 | 1 | 1 | 91 | Erstveröffentlichung: 3. November 2003 Verkäufe weltweit: |
2004 | Red Blooded Woman | 16 | 23 | 15 | 4 | 5 | – | Erstveröffentlichung: 1. März 2004 Verkäufe weltweit: |
2004 | Chocolate | 43 | 58 | 53 | 14 | 6 | – | Erstveröffentlichung: 28. Juni 2004 Verkäufe weltweit: |
Body Language Live | ||||
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Videoalbum von Kylie Minogue | ||||
Veröffent- |
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Label(s) | EMI | |||
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
13 | |||
110 Minuten | ||||
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Kylie Minogue stellte Body Language auf der einmaligen Konzertveranstaltung Money Can't Buy im Hammersmith Apollo in London am 15. November 2003 vor. Karten hierfür waren nicht käuflich zu erwerben, sondern wurden europaweit verlost bzw. an geladene Gäste vergeben.
Neben sechs Titeln aus Body Language präsentierte Minogue auch Hits aus ihren Alben Fever und Light Years. Ein Highlight des Konzerts war das Mashup ihrer Single Breathe, vom Album Impossible Princess, mit dem Serge-Gainsbourg-Klassiker Je t’aime … moi non plus.
Die Veröffentlichung des Konzerts auf DVD als Body Language Live konnte sich auf Position 64 der deutschen Albumcharts platzieren. Folgende Titel waren darauf zu finden: