In der heutigen Welt ist Bonmot für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Ob wegen seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz in der Geschichte, seinem Einfluss auf die Kultur oder seiner Bedeutung für den Fortschritt von Wissenschaft und Technologie – Bonmot hat die Aufmerksamkeit und Debatte von Wissenschaftlern, Fachleuten, Enthusiasten und der Öffentlichkeit im Allgemeinen auf sich gezogen. Im Laufe seiner Karriere, die sich von vergangenen Jahrzehnten bis in die Gegenwart erstreckt, hat Bonmot seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, leidenschaftliche Diskussionen und tiefgründige Überlegungen anzuregen und dabei in verschiedenen Bereichen sowohl Bewunderung als auch Kritik hervorzurufen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Bonmot und seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen.
Ein Bonmot (französisch bon „gut“ und mot „Wort“, also „gutes Wort“) ist ein witziger Einfall, ein geistreiches Witzwort, eine treffende Bemerkung oder ein situationsbezogen gelungener Ausspruch.
Bonmots gelten als Zeichen von Geist und sind ein Teil der Fähigkeit, sich in anspruchsvoller Gesellschaft zu bewegen (siehe Konversation). Ein Bonmot unterscheidet sich vom sinnverwandten Aphorismus vor allem durch die Art der Vermittlung: ein Bonmot wird typischerweise gesprochen, ein Aphorismus geschrieben. Das Bonmot ist die schlagfertige, geistreiche Bemerkung im Gespräch. Daneben ist beim Aphorismus eher die innewohnende Erkenntnis betont, während beim Bonmot meist der Unterhaltungswert im Vordergrund steht.
Zu den Bonmots gehören gesprochene oder geschriebene Geistesblitze, (pikante) Anspielungen, Wortspiele, Paradoxa und Doppelsinniges.
Die englische Entsprechung, welche den französischen Begriff im allgemeinen Sprachgebrauch zunehmend verdrängt, lautet one-liner (kurz für one-line joke aber nicht nur auf Witze bezogen).
Ein Bonmot Canrobert’s. In: Die Gartenlaube. Heft 2, 1867, S. 32 (Volltext [Wikisource]).