Tu banner alternativo

Boo (Programmiersprache)

Im heutigen Artikel werden wir Boo (Programmiersprache) und seine Auswirkungen auf unsere aktuelle Gesellschaft untersuchen. Boo (Programmiersprache) ist seit vielen Jahren ein Thema von Interesse und Debatte, und sein Einfluss erstreckt sich auf verschiedene Aspekte des Alltagslebens. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seiner Rolle in der Populärkultur war Boo (Programmiersprache) Gegenstand von Studien und Forschungen von Akademikern, Fachleuten und Enthusiasten gleichermaßen. In diesem Artikel werden wir uns die verschiedenen Aspekte von Boo (Programmiersprache) ansehen und untersuchen, wie es sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Darüber hinaus werden wir die Meinungen und Perspektiven von Experten auf diesem Gebiet sowie die persönlichen Erfahrungen derjenigen untersuchen, die von Boo (Programmiersprache) betroffen sind. Machen Sie sich bereit, in die faszinierende Welt von Boo (Programmiersprache) einzutauchen!

Tu banner alternativo
Boo
Basisdaten
Paradigmen: Objektorientierte Sprache
Erscheinungsjahr: 2003
Designer: Rodrigo B. De Oliveira
Entwickler: Rodrigo B. De Oliveira
Aktuelle Version 0.9.7 (25. März 2013)
Typisierung: statisch (siehe Text)
Beeinflusst von: Python, C#
Beeinflusste: Genie, Vala
Betriebssystem: Windows, Linux, macOS, u.v.m.
Lizenz: MIT / BSD[1]
https://boo-language.github.io/

Boo ist eine seit 2003 von Rodrigo Barreto de Oliveira entwickelte Programmiersprache für die Microsoft CLR, die aber auch mit Mono verwendet werden kann. Die Syntax lehnt sich stark an die von Python an.[2] Seit 2013 hat es keine neuen Versionen gegeben, das Projekt wird nicht mehr gepflegt.

Spracheigenschaften

Boo ist statisch typisiert, wobei dem Programmierer die explizite Angabe von Typen von Variablen durch Typinferenz und generische Typen großteils erspart wird. Daneben wird auch das langsamere, von Ruby übernommene Duck-Typing, also dynamische Typisierung geboten.[2] Dadurch ist sie auf der explizit für statisch typisierte Sprachen ausgelegten CLR recht schnell, ohne auf die Flexibilität einer Skriptsprache verzichten zu müssen.

Von Python erbt die Sprache Generatoren. Sie unterstützt relativ viele eingebaute Literale beispielsweise für Listen, Hashes und reguläre Ausdrücke. Hinzu kommen für eine OO-Sprache moderne, aus der Funktionalen Programmierung übernommene Features wie First-Class-Funktionen und echte Closures.[2] Was die Sprache von anderen Sprachen in der Java- und .NET-Welt unterscheidet, ist, dass sie syntaktische Makros bietet, die ähnlich bequem einzusetzen sind wie in Dylan.[3]

Lizenz

Boo ist freie Software mit eigener Lizenz, die der MIT- und der BSD-Lizenz stark ähnelt.[1]

Code-Beispiele

Hallo-Welt-Programm

Ein Hallo-Welt-Programm zur Ausgabe einer Zeichenkette:

 print "Hallo Welt!"

Funktionen

Funktion zum Generieren der Fibonacci-Zahlen:

def fib():
    a as long, b as long = 0, 1
    while true:
        yield b
        a, b = b, a + b

Windows-Forms

Einfaches Windows-Forms-Beispiel mit Klassen, Closures und Events:

import System.Windows.Forms
import System.Drawing

class MyForm(Form):
    def constructor():
        b = Button(Text: "Click Me")
        b.Location = Point(100, 50)
        b.Click += do():
            MessageBox.Show("you clicked the button!")

        self.Controls.Add(b)

f = MyForm()
Application.Run(f)

Literatur

  • Ayende Rahien: DSLs in Boo: Domain Specific Languages in .NET. 1. Auflage. Manning, 2010, ISBN 978-1-933988-60-3 (englisch).

Einzelnachweise

  1. a b Barreto de Oliveira: boo/license.txt. In: GitHub. 20. Oktober 2009, abgerufen am 31. August 2025 (englisch).
  2. a b c Barreto de Oliveira: The boo Programming Language. (PDF; 201 kB) In: boo.codehaus.org. 29. Juni 2005, archiviert vom Original am 25. April 2015; abgerufen am 31. August 2025 (englisch).
  3. Macros. In: GitHub. 2015, abgerufen am 31. August 2025 (englisch).