Im heutigen Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Brenno (Fluss) befassen. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir uns mit allen wichtigen Aspekten im Zusammenhang mit Brenno (Fluss) befassen. Wir werden seine Auswirkungen auf Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft sowie seine Rolle im Leben der Menschen in verschiedenen Teilen der Welt analysieren. Wir hoffen, durch diese detaillierte Untersuchung Licht auf die weniger bekannten Aspekte von Brenno (Fluss) zu werfen und einen umfassenden Überblick über seine Bedeutung in der heutigen Welt zu geben.
Brenno Oberlaufname: Brenno della Greina | ||
Der Brenno in Olivone | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | CH: 55 | |
Lage | Schweiz | |
Flusssystem | Po | |
Abfluss über | Tessin → Po → Mittelmeer | |
Quelle | am Piz Gaglianera 46° 37′ 18″ N, 8° 57′ 15″ O | |
Quellhöhe | ca. 2710 m ü. M. | |
Mündung | bei Biasca in den TicinoKoordinaten: 46° 21′ 24″ N, 8° 57′ 14″ O; CH1903: 716628 / 135034 46° 21′ 24″ N, 8° 57′ 14″ O | |
Mündungshöhe | 287 m ü. M. | |
Höhenunterschied | ca. 2423 m | |
Sohlgefälle | ca. 67 ‰ | |
Länge | 36 km | |
Einzugsgebiet | 407,47 km² | |
Abfluss an der Mündung AEo: 407,47 km² |
MQ Mq |
17,62 m³/s 43,2 l/(s km²) |
Linke Nebenflüsse | Orino, Lesgiüna | |
Rechte Nebenflüsse | Fiume d'Oràira, Brenno di Santa Maria |
Quelle- und Mündungsort des Brenno |
Der Brenno ist ein rund 36 Kilometer langer Fluss im Kanton Tessin in der Schweiz. Er durchfliesst die Talschaft Blenio in vorwiegend südlicher Richtung und mündet bei Biasca in den Tessin.
Der Hauptquellfluss des Brenno entspringt unterhalb des Piz Gaglianera im Gebiet Cogn dei Lavazz. Er durchfliesst den Talabschnitt Val Camadra, nimmt bei Campo den Abfluss des Stausees Lago di Luzzone auf und vereinigt sich im Talkessel von Olivone mit dem vom Lukmanierpass herabfliessenden Brenno di Santa Maria.
Im Unterlauf – zwischen Malvaglia und dem Bergsturzkegel Buzza di Biasca – zeigt sich der Brenno stark verwildert. Seine Kiesablagerungen und diejenigen seiner linken Zuflüsse Orino und Lesgiüna nehmen dort die ganze Breite des Talbodens ein.