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Brigitte Oleschinski (* 10. August 1955 in Köln) ist eine deutsche Politologin und Lyrikerin.
Oleschinski studierte Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin. 1993 promovierte sie mit einer Arbeit über die Geschichte der Gefängnisseelsorge in der Weimarer Republik und im Dritten Reich zum Doktor der Philosophie. 1990 arbeitet sie bei der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin. 1992 gehörte sie zu den Mitbegründern des Dokumentations- und Informationszentrums Torgau, für das sie einige historische Abhandlungen herausgab und bearbeitete. Sie lebt heute in Berlin.
Neben ihrer Tätigkeit als Zeithistorikerin veröffentlicht Oleschinski seit 1990 Gedichte und Essays.
Angelika Overath bezeichnete sie in der Neuen Zürcher Zeitung als „zu den bedeutenden neuen Stimmen der deutschsprachigen Lyrik“ gehörend.
Oleschinski vertritt die Sichtweise, dass Bedeutungen und Wirkungen von Gedichten nicht aus der Intention des Schreibenden erwachsen, sondern in jedem einzelnen Rezipienten individuell entstehen. Gedichte seien, meint sie, latente Energien, die durch ein Sich-darauf-Einlassen freigesetzt würden.
Oleschinski gehört seit 1998 dem PEN-Zentrum Deutschland an.
Sie erhielt für ihr lyrisches Werk u. a. 1998 den Förderpreis zum Bremer Literaturpreis und den Peter-Huchel-Preis, 2001 den Ernst-Meister-Preis für Lyrik sowie 2004 den Erich-Fried-Preis.
Als Autorin:
Als Herausgeberin:
Als Übersetzerin:
Personendaten | |
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NAME | Oleschinski, Brigitte |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politologin und Lyrikerin |
GEBURTSDATUM | 10. August 1955 |
GEBURTSORT | Köln |