In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen und alles, was dieses Thema zu bieten hat, erkunden. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir uns in eine umfassende Analyse vertiefen, die es uns ermöglicht, seine Bedeutung und Auswirkungen in verschiedenen Bereichen gründlich zu verstehen. Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen ist seit Jahrzehnten Gegenstand von Interesse und Forschung und hat im Laufe der Zeit bewiesen, dass es unser Leben auf überraschende Weise beeinflussen kann. Mit einem multidisziplinären Ansatz werden wir verschiedene Perspektiven ansprechen und über die Bedeutung von Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen in der heutigen Gesellschaft nachdenken. Bereiten Sie sich auf eine spannende Reise durch die Geschichte, Kultur und das aktuelle Geschehen von Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen vor.
Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen | |
---|---|
Staatliche Ebene | Bund |
Stellung | Bundesoberbehörde |
Aufsichtsbehörde | Bundesministerium des Innern |
Gründung | 1. Januar 2006 |
Hauptsitz | Berlin |
Präsident | Florian Scheurle |
Bedienstete | 300 |
Netzauftritt | www.badv.bund.de |
Das Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern. In ihr sind das bisherige Bundesamt zur Regelung offener Vermögensfragen (BARoV) und das Dienstleistungszentrum des Bundesamtes für Finanzen zusammengeführt. Bis zum 31. Dezember 2016 gehörte das BADV in den Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen. Die zentralen Dienstleistungsbereiche wurden zum 1. Juni 2017 in das Bundesverwaltungsamt (BVA) integriert. Das Kompetenzzentrum für Personalverwaltung und Systemsteuerung wurde aus dem BADV herausgelöst und in das Informationstechnikzentrum Bund überführt.
Die Behörde ist an folgenden Standorten vertreten: