Calorifère-Heizung

Im heutigen Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Calorifère-Heizung ein. Wir werden seine Ursprünge, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Calorifère-Heizung war Gegenstand von Studien und Kontroversen, und in diesem Artikel werden wir versuchen, die wichtigsten Aspekte zu beleuchten. Von seinen Anfängen bis heute hat Calorifère-Heizung in verschiedenen Bereichen eine entscheidende Rolle gespielt, und es ist wichtig, seine Entwicklung zu verstehen, um seine heutige Relevanz zu verstehen. Begleiten Sie uns auf dieser Reise, um die Geheimnisse und Mysterien von Calorifère-Heizung zu lüften.

Als Calorifère-Heizung wird eine Art Warmluftheizung bezeichnet, mit der verschiedene Räume, vor allem besonders große, von einer Quelle aus beheizt werden können.

Der eigentliche Calorifère-Raum ist komplett ummauert und nur durch eine kleine Öffnung zugänglich. In ihm befindet sich Ofen, Fuchs mit Rauchrohr und Verdunstungsrohr. Befeuert wird der Ofen von einem Vorraum. Der heiße Rauch wird durch das Rauchrohr geführt und erwärmt dieses, das dann wiederum die sich im Raum befindliche Luft aufwärmt, die über Warmluftkanäle in die zu beheizenden Räume geführt wird.

Von außerhalb kann Frischluft zugeführt werden, was mittels eines entsprechenden Schiebers geschieht. Um eine zu große Trockenheit der Luft in den zu beheizenden Räumen zu vermeiden, sind in dem calorifèren Raum halbzylindrische Rohre eingelassen. Sie werden mit Wasser befüllt und regeln so die Luftfeuchtigkeit. Klappen in Verbindung mit den Rohrschlangen können von außen geöffnet werden und dienen der Rohrreinigung.

Literatur

  • Jean Louis Schlim: Ludwig II. Traum und Technik. 1. Aufl. Buchendorfer Verlag, München 2001, ISBN 3-934036-52-X
  • Jean Louis Schlim: Ludwig II. - Traum und Technik. 2. Aufl. MünchenVerlag, München 2010, ISBN 978-3-937090-43-6 (Calorifère-Heizung in den Schlössern Herrenchiemsee, Linderhof und Neuschwanstein).