Caraubalo ist ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft großes Interesse und große Debatten hervorgerufen hat. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und Veränderungen in der Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, hat Caraubalo eine wichtige Rolle im täglichen Leben der Menschen übernommen. Von seinen Anfängen bis zu seinem Einfluss auf die Gegenwart hat Caraubalo ein Vorher und Nachher in verschiedenen Aspekten des Lebens geprägt, von der Wirtschaft bis zur Politik. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung und Auswirkungen von Caraubalo heute sowie seine Auswirkungen in der Zukunft untersuchen.
Caraubalo | ||
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Daten | ||
Fläche | 68,69 km² | |
Einwohnerzahl | 7.823 (2022) | |
Chefe de Suco | João Pinto (Wahl 2016) | |
Aldeias | Einwohner (2015) | |
Cabira Oan | 1893 | |
Has Abut | 197 | |
Lamaclaran | 1112 | |
Mamulac | 697 | |
Manehat | 1838 | |
Siralari | 397 | |
Wessa | 460 | |
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Caraubalo (Caraubalu, Karaubalu) ist ein osttimoresischer Suco im Verwaltungsamt Viqueque (Gemeinde Viqueque).
Caraubalo | ||
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Orte | Position | Höhe |
Cabira Oan | 8° 52′ 5″ S, 126° 22′ 0″ O | 121 m |
Lamaclaran | 8° 51′ 36″ S, 126° 21′ 49″ O | 140 m |
Mamulac | 8° 51′ 8″ S, 126° 21′ 56″ O | 157 m |
Mane Hat | 8° 51′ 28″ S, 126° 21′ 49″ O | 140 m |
Siralari | 8° 51′ 22″ S, 126° 21′ 46″ O | 140 m |
Viqueque | 8° 51′ 27″ S, 126° 21′ 53″ O | 140 m |
Vor der Gebietsreform 2015 hatte Caraubalo eine Fläche von 83,38 km². Nun sind es 68,69 km². Der Suco liegt im Osten des Verwaltungsamts Viqueque. Östlich befindet sich der Suco Uai-Mori, südwestlich die Sucos Uma Quic und Uma Uain Craic, südlich die Sucos Maluru und Fatudere und südöstlich der Suco Uma Uain Leten. Im Norden grenzt Caraubalo an das Verwaltungsamt Ossu mit seinem Suco Loi-Huno und im Westen an das Verwaltungsamt Uato-Lari mit seinem Suco Macadique de Baixo. Durch den Westen Caraubalos fließt der Fluss Cuha. Im Norden entspringt der Lagotua, der zunächst einen Teil der Grenze zu Uma Uain Craic bildet und später als Lee in den Cuha mündet. Im Süden entspringt der Bularan und im äußersten Osten der Lugassa.
Im Westen von Caraubalo liegt am Cuha die Gemeindehauptstadt Viqueque in der Überlandstraßen aus Ost, West und Nord zusammentreffen. Alle größere Ortschaften des Sucos sind entweder Ortsteile oder Vororte Viqueques. Dies sind Cabira Oan (Cabirooan), Mane Hat (Manehat, deutsch „vier Männer“), Lamaclaran (Lameklaran), Siralari und Mamulac (Mamulak).
Im Suco befinden sich die sieben Aldeias Cabira Oan, Has Abut, Lamaclaran, Mamulac, Manehat, Siralari und Wessa.
Im Suco findet man Karneole, die hier als heilige Steine angesehen werden. Einer schmückt die Kirche der Unbefleckten Empfängnis von Viqueque.
In Caraubalo leben 7.823 Einwohner (2022), davon sind 4.000 Männer und 3.823 Frauen. 4.422 von ihnen wohnen in einer urbanen Umgebung, 3.401 im ländlichen Teil des Sucos. Im Suco gibt es 1.519 Haushalte. Über 55 % der Einwohner geben Tetum Terik als ihre Muttersprache an. Fast 26 % sprechen Tetum Prasa, fast 11 % Makasae, 4 % Kairui, über 2 % Naueti und Minderheiten Midiki oder Galoli.
Am 6. September attackierten FALINTIL-Kämpfer indonesische Soldaten in Sukar Oan im Suco.
Bei den Wahlen von 2004/2005 wurde Domingos da Costa zum Chefe de Suco gewählt. Bei den Wahlen 2009 gewann Teodoro Osorio Pinto und 2016 João Pinto.