Carl Peter Woelky

In der heutigen Welt ist Carl Peter Woelky ein Thema, das eine beispiellose Relevanz erlangt hat. Ob im sozialen, politischen, wirtschaftlichen oder technologischen Bereich, Carl Peter Woelky ist zu einem Anziehungspunkt für Einzelpersonen und Organisationen auf der ganzen Welt geworden. Seine Auswirkungen reichen vom täglichen Leben der Menschen bis hin zu strategischen Entscheidungen auf globaler Ebene. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Carl Peter Woelky eingehend untersuchen und analysieren, wie es die Gegenwart und Zukunft der Gesellschaft prägt. Darüber hinaus werden wir seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten untersuchen und wie verschiedene Akteure damit umgehen.

Carl Peter Woelky (* 1. September 1822 in Guttstadt; † 8. April 1891 in Frauenburg) war ein römisch-katholischer Geistlicher und altpreußischer Historiker.

Leben

Woelky studierte ab Herbst 1841 fünf Semester Katholische Theologie an der Universität Breslau. 1846 erfolgte seine Weihe zum Priester in Frauenburg, wo er später auch Domvikar war. Er war 1856 Gründungsmitglied des Historischen Vereins für Ermland. 1867 wurde ihm an der Albertina die Ehrendoktorwürde verliehen.

Werke (Auswahl)

  • Codex Diplomaticus Warmiensis, oder, Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands. F. Kirchheim, Mainz 1860–1905, gemeinsam mit Johann Martin Saage und dem Historischen Verein für Ermland
  • Urkundenbuch des bisthums Culm. T. Bertling, Danzig
  • Urkundenbuch des bisthums Samland. Leipzig 1891–1905

Literatur

  • Franz Hipler: Karl Peter Wölky (1822–1891) : ein Gedenkblatt. In: Zeitschrift für die Geschichte und Althertumskunde Ermlands ; 10.1891 (3=32), S. 533–571.