Heutzutage ist Centenera de Andaluz ein Thema, das in unserer Gesellschaft immer relevanter wird. Seit seinem Erscheinen hat es großes Interesse und Diskussionen in der Fachwelt und in der breiten Bevölkerung hervorgerufen. Im Laufe der Zeit ist Centenera de Andaluz zu einem Schlüsselelement in verschiedenen Bereichen geworden, von der Politik bis zur Populärkultur. Sein Einfluss ist in verschiedenen Erscheinungsformen deutlich geworden und hat einen erheblichen Einfluss auf die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, kommunizieren und Entscheidungen treffen. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Centenera de Andaluz und seine Auswirkungen auf unser tägliches Leben eingehend untersuchen.
Gemeinde Centenera de Andaluz | ||
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Wappen | Karte von Spanien | |
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Basisdaten | ||
Land: | ![]() | |
Autonome Gemeinschaft: | ![]() | |
Provinz: | Soria | |
Comarca: | Berlanga | |
Gerichtsbezirk: | Almazán | |
Koordinaten: | 41° 30′ N, 2° 43′ W | |
Höhe: | 944 msnm | |
Fläche: | 19,87 km² | |
Einwohner: | 22 (1. Jan. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 1 Einw./km² | |
Postleitzahl(en): | 42211 | |
Gemeindenummer (INE): | 42059 | |
Verwaltung | ||
Bürgermeister: | Jesús Graciano Bravo Maqueda (PP) | |
Website: | Centenera de Andaluz | |
Lage des Ortes | ||
Centenera de Andaluz ist ein Ort und eine kleine nordspanische Gemeinde (municipio) mit nur 22 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) in der Provinz Soria in der Autonomen Gemeinschaft Kastilien-León.
Der Ort Centenera de Andaluz liegt knapp 38 km (Fahrtstrecke) südwestlich der Provinzhauptstadt Soria in einer Höhe von ca. 945 m. Der Fluss Duero begrenzt die Gemeinde im Süden. Das Klima im Winter ist kühl, im Sommer dagegen durchaus warm; die eher geringen Niederschläge (ca. 515 mm/Jahr) fallen – mit Ausnahme der eher regenarmen Sommermonate – verteilt übers ganze Jahr.
Jahr | 1970 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Einwohner | 110 | 59 | 51 | 42 | 34 | 47 |
Der deutliche Bevölkerungsrückgang im 20. Jahrhundert ist im Wesentlichen auf die Mechanisierung der Landwirtschaft und den damit einhergehenden Verlust an Arbeitsplätzen zurückzuführen.