In der heutigen Welt ist Chef d’escadron ein Thema, das immer relevanter geworden ist. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Umwelt ist Chef d’escadron ein Aspekt, den wir nicht ignorieren können. Im Laufe der Jahre hat es großes Interesse geweckt und Debatten in verschiedenen Bereichen ausgelöst. Deshalb werden wir in diesem Artikel Chef d’escadron eingehend untersuchen und seine verschiedenen Facetten und seine Rolle in der heutigen Welt analysieren. Ob auf persönlicher, sozialer oder globaler Ebene, Chef d’escadron hat eine erhebliche Auswirkung, die es verdient, vollständig verstanden zu werden.
Chef d’escadron ist ein Dienstgrad des französischen Heeres und der Gendarmerie nationale, der mit dem „Commandant“ (Major) gleichzusetzen ist. Den Rang „Major“ gibt es in den französischen Offiziersrängen nicht. Der Commandant wird zum „Chef d’escadron“ sobald er das Kommando über eine entsprechende Einheit übernommen hat. D. h., er bleibt zwar Commandant, diese Bezeichnung wird jedoch nur noch in der persönlichen Anrede (oui, mon commandant) verwendet, solange er in der Kommandofunktion ist. Im Schriftverkehr unter anderem wird er dagegen als Chef d’escadron (z. b. als Unterschrift: Dupont, Chef d’escadron) bezeichnet. Verlässt er diesen Posten, entfällt diese Vorgehensweise.
Der „Chef d’escadron“ (CEN), ist somit der unterste Stabsdienstgrad in der Kavallerie, der Artillerie, dem Train (Versorgungstruppe) und der Gendarmerie. Der männliche „Chef d’escadron“ wird im Gegensatz zur Dienstgradbezeichnung mit „Mon commandant“ angesprochen, bei weiblichen Offiziere lautet die Anrede nur „Commandant“, auch im Plural. („Mon“ ist eine Verballhornung von „Monsieur“, damit ist nicht das mit „mon“ übersetzte „mein“ gemeint. Mon Commandant heißt daher nicht übersetzt „mein Commandant“, sondern steht eigentlich für „mein Herr Commandant“ und ist daher für weibliche Commandanten unbrauchbar.)
In der Infanterie und bei den Pionieren wird der gleiche Rang als „Chef de bataillon“ (CBA), bei den Heeresfliegern als „Chef d’escadrille“ bezeichnet.
Diese Ränge stammen aus der Zeit, als die Regimenter so umfangreich waren, dass sie bei Manövern aufgeteilt werden mussten, da anderweitig sonst die Trompetensignale nicht mehr überall gehört werden konnten. So entstanden z. B. die Bataillone, die Groupes d’escadrons (bei der Kavallerie), und die Groupes de batteries (bei der Artillerie).