Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Chippis, das in letzter Zeit wachsendes Interesse geweckt hat. Aus unterschiedlichen Perspektiven und Herangehensweisen hat dieses Thema Debatten und Reflexionen in verschiedenen Bereichen wie Gesellschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ausgelöst. Seine Auswirkungen, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine heutige Relevanz werden untersucht, mit dem Ziel, eine umfassende und detaillierte Vision von Chippis zu bieten. Seine verschiedenen Dimensionen werden untersucht und seine Folgen, sein Einfluss auf die globale Ebene und seine Zukunftsprojektion analysiert. Ziel ist es, durch eine tiefgreifende und umfassende Analyse zum Verständnis und Wissen über Chippis beizutragen und so die Debatte und Reflexion rund um dieses zweifellos wichtige Thema zu bereichern.
Chippis | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | Wallis (VS) |
Bezirk: | Siders |
BFS-Nr.: | 6235 |
Postleitzahl: | 3965 |
UN/LOCODE: | CH CPS |
Koordinaten: | 608154 / 125620 |
Höhe: | 532 m ü. M. |
Höhenbereich: | 519–1124 m ü. M. |
Fläche: | 1,97 km² |
Einwohner: | 1556 (31. Dezember 2022) |
Einwohnerdichte: | 790 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) |
44,6 % (31. Dezember 2022) |
Website: | www.chippis.ch |
Hauptstrasse in Chippis | |
Lage der Gemeinde | |
Chippis (frankoprovenzalisch Munizipalgemeinde und eine Burgergemeinde im Bezirk Siders im französischsprachigen Teil des Schweizer Kantons Wallis. Zugleich bildet sie eine Pfarrgemeinde des Dekanats Siders.
, wonach früher deutsch Zippis) ist eineDer Ort liegt am linken, südlichen Ufer der Rhone und wird vom Fluss Navisence von Süden her durchflossen, bevor dieser in der Rhone mündet. Der Bach teilt die Gemeinde auch in das westlich liegende Siedlungsgebiet und die am Ostufer liegende Industriezone mit der Alugiesserei auf.
Bevölkerungsentwicklung | |||||||||||
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Jahr | 1798 | 1850 | 1900 | 1910 | 1950 | 1990 | 2000 | 2010 | 2012 | 2014 | 2016 |
Einwohner | 67 | 166 | 282 | 887 | 978 | 1635 | 1491 | 1602 | 1667 | 1651 | 1615 |
In der Zeit des Ersten Weltkriegs wurde 1917 ein sogenannter Ordnungstruppeneinsatz der Schweizer Armee gegen streikende Arbeiter durchgeführt.
Während des Zweiten Weltkriegs gab es in Chippis 1942 erneut einen Arbeitskonflikt, worauf die Armee Truppen auf Bereitschaft (Pikett) stellte. Nach den katastrophalen Folgen ihres Einsatzes 1932 in Genf verzichtete sie jedoch auf ein Ausrücken.
Der wohl wichtigste Arbeitgeber ist in Chippis der Aluminium-Konzern Constellium, der östlich des Flusses Navisence eine Aluminium-Giesserei betreibt. Ebenso befand sich in Chippis ein Lehrlingsausbildungszentrum der Firma. Dieses wird seit 2019 aber vom Kanton Wallis betrieben.
Südöstlich oberhalb von Chippis liegt die aus dem 11. oder 12. Jahrhundert stammende Ruine des Château Beauregard, die über einen Wanderweg erreicht werden kann.
Die Kirche St-Urbaine geht auf eine Kapelle aus dem Jahr 1278 zurück an deren Stelle 1868 eine Kirche gebaut wurde. Diese Kirche wurde durch verschiedene Erdbeben beschädigt und bereits in den 1920er Jahren durch die 1922 geweihte, im gotischen Stil gebaute neue Kirche ersetzt und musste 1966 abgebrochen werden. Die neue Kirche wurde durch das Walliser Erdbeben von 1946 beschädigt, wodurch das gotische Gewölbe einstürzte, das durch eine hölzerne Konstruktion ersetzt wurde.