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Christiane Budig wurde 1969 in Luckenwalde als Tochter des evangelischen Superintendenten Ernst-Clemens Budig aus Eisleben und der Lehrerin Ingelore Budig aus Quedlinburg geboren. Nach einer Ausbildung zur Krankenschwester in Halle/Saale legte sie 1994 ihr Abitur ab. 1994 bis 1996 studierte Budig im Fachbereich Design, Gefäßgestaltung bei Prof. Kittel an der HKD Burg Giebichenstein und von 1996 bis 2002 Glas, Malerei und Grafik im Fachbereich Kunst bei Christine Triebsch. Nach verschiedenen Lehraufträgen an der MLU absolvierte Christiane Budig 2006 bis 2008 ein Studium der Kunsttherapie an der HBK Dresden. 2018 wurde ihr der Hallesche Kunstpreis verliehen.
Christiane Budig lebt und arbeitet als Künstlerin und Kunsttherapeutin in Halle/Saale.
Einzelausstellungen (Auswahl)
2003: Tauwetter, Personalausstellung in der Galerie Marktschlösschen in Halle (Saale)
2004: Sehnsucht nach dem anderen Ort, Personalausstellung in der Galerie Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt
2007: HaltLos, Präsentation des Arbeitsstipendiums der Kunststiftung Sachsen-Anhalt in der Feiningergalerie in Quedlinburg
2009: Sprünge, Personalausstellung im Museum von Zerbst
2014: Symbiosen, Kunsthalle Tiefe Keller in Merseburg