In diesem Artikel tauchen wir in die spannende Welt von Cinderella Horse ein, ein Thema, das im Laufe der Geschichte die Aufmerksamkeit vieler Menschen gefesselt hat. Von seinen Anfängen bis heute war Cinderella Horse Gegenstand von Studien, Debatten und Interesse von Experten und Fans. In diesem Sinne werden wir die verschiedenen Facetten von Cinderella Horse, seine Auswirkungen auf die Gesellschaft und die verschiedenen Perspektiven, die sich um ihn herum entwickelt haben, untersuchen. Ohne Zweifel ist Cinderella Horse ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt und das eine eingehende Analyse verdient.
| Film | |
| Titel | Cinderella Horse |
|---|---|
| Produktionsland | USA |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahr | 1948 |
| Länge | 9–11 Minuten |
| Stab | |
| Regie | De Leon Anthony, Harry O. Hoyt, Edwin E. Olsen |
| Drehbuch | Harry O. Hoyt |
| Produktion | Gordon Hollingshead |
| Musik | Howard Jackson |
| Schnitt | Rex Steele |
| Besetzung | |
| |
Cinderella Horse ist ein US-amerikanischer Kurzfilm aus dem Jahr 1948 von De Leon Anthony, Harry O. Hoyt und Edwin E. Olsen. Gordon Hollingshead als Produzent war mit dem Film für einen Oscar nominiert.
Der Film erzählt von „Cinderella“, einem ganz besonderen Vollblutpferd.
Es handelt sich um eine von Vitaphone Films hergestellte Produktion für Warner Bros., die The Sports Parade Series als 13. Film des Jahres 1948 zugerechnet wird.
Der Film wurde in den USA vorab am 26. Dezember 1948 erstmals gezeigt, am 23. April 1949 kam er dann allgemein ins Kino.
Gordon Hollingshead war mit dem Film auf der Oscarverleihung 1949 in der Kategorie „Bester Kurzfilm“ (1 Filmrolle) für einen Oscar nominiert, der jedoch an Edmund Reek und den schwedischen Film Menschen in der Stadt (Människor i stad) ging, der Stimmungsbilder aus Stockholm zeigt.