Clark Spencer

In der heutigen Welt ist Clark Spencer zu einem Thema von zunehmendem Interesse geworden. Im Laufe der Zeit hat sich die Bedeutung von Clark Spencer in verschiedenen Bereichen gefestigt, vom Privatleben der Menschen bis hin zur Weltwirtschaft. Die Relevanz von Clark Spencer hat dazu geführt, dass zu diesem Thema Forschungen durchgeführt und Debatten geführt wurden, um es vollständig zu verstehen und fundierte Entscheidungen darüber zu treffen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Clark Spencer untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinen heutigen Auswirkungen, mit dem Ziel, eine umfassende Vision dieses Themas zu vermitteln, das so große Auswirkungen auf die Gesellschaft hat.

Clark Spencer (2022)

Clark Spencer (* 6. April 1963 in Seattle, Washington) ist ein US-amerikanischer Filmproduzent. Spencer wurde 2017 ein Oscar verliehen.

Karriere

Clark Spencer wurde 1963 in Seattle, Washington geboren und wuchs dort auch auf. Er studierte an der Harvard University in Massachusetts, die er 1985 mit einem Abschluss in Geschichte verließ. Im Anschluss besuchte er die Harvard Business School bis 1990. Seit 1993 ist Spencer bei Walt Disney angestellt, zuvor war er bei Miramax tätig, die aber durch den Verkauf an The Walt Disney Company übernommen wurde.

Seine erste Beteiligung als Filmproduzent war bei dem im Jahr 2003 Oscar nominierten Animationsfilm Lilo & Stitch aus dem Jahr 2002. Es folgten weitere Engagements bei Triff die Robinsons (2007) und Bolt – Ein Hund für alle Fälle (2008). Letztgenannter erhielt 2009 eine Nominierung als bester animierter Spielfilm, die Auszeichnung ging aber an WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf.

Nach einigen Kurzfilmen produzierte er im Jahr 2011 eine Verfilmung zu Pu der Bär unter dem Titel Winnie Puuh. Einen PGA Award erhielt Spencer für seine Beteiligung an dem Animationsfilm Ralph reichts.

Für die beiden Disney Produktionen Die Eiskönigin – Völlig unverfroren (2013) und Baymax – Riesiges Robowabohu (2014) war er als Studioleitung verantwortlich. Beide Filme wurden mit einem Oscar ausgezeichnet.

Bei der Oscarverleihung 2017 erhielt er bei seiner ersten Nominierung gemeinsam mit Byron Howard und Rich Moore einen Oscar in der Kategorie bester Animationsfilm für Zoomania. Auch für dieses Werk wurde er mit einem PGA-Award ausgezeichnet. 2022 gewann sie für Encanto einen zweiten Oscar.

Filmografie

Auszeichnungen (Auswahl)

  • 2002: OFTA-Film-Award-Nominierung in der Kategorie bester Animationsfilm für Lilo & Stitch
  • 2009: PGA-Award-Nominierung in der Kategorie bester animierter Kinofilm für Bolt – Ein Hund für alle Fälle
  • 2011: OFTA-Film-Award-Nominierung in der Kategorie bester Animationsfilm für Winnie Puuh
  • 2012: OFTA Film Award in der Kategorie bester Animationsfilm für Ralph reichts
  • 2013: PGA-Award in der Kategorie bester animierter Kinofilm für Ralph reichts
  • 2013: Awards Circuit Community Awards in der Kategorie bester animierter Spielfilm für Ralph reichts
  • 2017: Oscar in der Kategorie bester Animationsfilm für Zoomania
  • 2017: PGA-Award in der Kategorie bester animierter Kinofilm für Zoomania
  • 2017: OFTA-Film-Award-Nominierung in der Kategorie bester Animationsfilm für Zoomania
  • 2022: Oscar in der Kategorie Bester animierter Spielfilm für Encanto

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b The 89th Academy Awards – 2017. Oscars.org, abgerufen am 9. Januar 2018 (englisch).
  2. 2013 PGA Awards Winners. Archiviert vom Original am 19. September 2014; abgerufen am 28. März 2024 (englisch).
  3. 2017 Producers Guild Awards Nominations Announced for Theatrical Motion Picture and Animated. 10. Januar 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2018; abgerufen am 9. Januar 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.producersguild.org
  4. 2018 Producers Guild Awards presented by Cadillac. Abgerufen am 9. Januar 2018 (englisch).
  5. Online Film & Television Association. Archiviert vom Original am 9. Januar 2018; abgerufen am 28. März 2024 (englisch).
  6. 2009 PGA Award Winners. Archiviert vom Original am 21. August 2017; abgerufen am 28. März 2024 (englisch).
  7. Online Film & Television Association. Archiviert vom Original am 13. Mai 2015; abgerufen am 28. März 2024 (englisch).
  8. Online Film & Television Association. Archiviert vom Original am 3. März 2016; abgerufen am 28. März 2024 (englisch).