Comfort and Joy

Dieser Artikel befasst sich mit der Bedeutung von Comfort and Joy in der heutigen Gesellschaft. Comfort and Joy hat in verschiedenen Bereichen an Relevanz gewonnen, von Mode über Technologie bis hin zu Kultur und Politik. Sein Einfluss hat sich in den letzten Jahren erheblich ausgeweitet und einen tiefgreifenden Einfluss auf die Art und Weise gehabt, wie Menschen miteinander interagieren und in Beziehung stehen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Rolle, die Comfort and Joy derzeit spielt, sowie ihre möglichen kurz- und langfristigen Auswirkungen eingehend zu analysieren. Zu diesem Zweck werden verschiedene Perspektiven und Fallstudien untersucht, um die Bedeutung und den Umfang von Comfort and Joy in der heutigen Gesellschaft besser zu verstehen.

Film
Titel Comfort and Joy
Produktionsland Großbritannien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1984
Länge 105 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Bill Forsyth
Drehbuch Bill Forsyth
Produktion Davina Belling,
Clive Parsons
Musik Mark Knopfler
Kamera Chris Menges
Schnitt Michael Ellis
Besetzung

Comfort and Joy (Alternativtitel: Das Ice-Cream Syndikat) ist eine britische Filmkomödie aus dem Jahr 1984. Regie führte Bill Forsyth, der auch das Drehbuch schrieb.

Handlung

Alan Bird lebt in Schottland und moderiert eine Radiosendung. Seine Freundin verlässt ihn, worauf er niedergeschlagen ist. Bird kauft gerade Speiseeis als auf den Verkaufswagen ein Anschlag verübt wird; dabei wird ebenfalls Birds Auto beschädigt. Es stellt sich heraus, dass hinter dem Anschlag ein konkurrierender Eisproduzent steht.

Bird versucht, zwischen den Unternehmern zu vermitteln. Er bekommt während seiner Sendung unverständliche Botschaften und wendet sich an einen Psychiater.

Kritiken

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times, der Film gehöre zu den am meisten glückseligen und einnehmenden des Jahres. Forsyth mache „kleine Filme“ über „kleine Ereignisse“ im Leben der gewöhnlichen Menschen. Dieser Film sei „wundervoll“.

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „liebenswerte, charmante Komödie, in der sich eine Fülle abstruser Einfälle zu einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit Lebensentwürfen“ verbinde.

Auszeichnungen

Bill Forsyth wurde im Jahr 1985 für das Drehbuch für den BAFTA Award nominiert. Chris Menges erhielt 1985 für die Kameraarbeit den National Society of Film Critics Award.

Hintergründe

Der Film wurde in Glasgow gedreht. Er spielte weltweit in den Kinos ca. 1,06 Millionen US-Dollar ein.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Filmkritik von Roger Ebert in der Chicago Sun-Times, abgerufen am 18. April 2008
  2. Comfort and Joy. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 18. April 2008.
  3. Drehorte für Comfort and Joy, abgerufen am 18. April 2008
  4. Einspielergebnisse für Comfort and Joy, abgerufen am 18. April 2008