Im heutigen Artikel werden wir die Auswirkungen untersuchen, die Connollystraße auf unsere Gesellschaft hatte. Seit seinem Erscheinen hat Connollystraße die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen und große Debatten und großes Interesse hervorgerufen. Von seinen Anfängen bis heute hat Connollystraße die Geschichte unauslöschlich geprägt und Ereignisse, Trends und Entscheidungen in verschiedenen Bereichen beeinflusst. In diesem Artikel werden wir einen genaueren Blick darauf werfen, wie Connollystraße unsere Kultur geprägt hat und wie es weiterhin eine entscheidende Rolle in unserem täglichen Leben spielt.
Connollystraße | |
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Straße in München | |
Connollystraße mit einer Brunnenanlage | |
Basisdaten | |
Landeshauptstadt | München |
Stadtbezirk | Milbertshofen-Am Hart |
Angelegt | 1971 |
Name erhalten | 1971 |
Anschlussstraßen | Helene-Mayer-Ring |
Querstraßen | Kusocinskidamm |
Nummernsystem | Orientierungsnummerierung |
Bauwerke | Theater Unterwegs, Zentrale Hochschulsportanlage |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr |
Straßengestaltung | Brunnenanlagen, Skulptur Olympische Ringe (Ruth Kiener-Flamm, 1972 / Neufassung Peter Schwenk 2000) |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 700 m |
Die Connollystraße ist eine Straße im Olympiadorf und Studentenviertel des Olympiaparks München.
Die Straße wurde 1971 nach James Connolly, dem ersten Olympiasieger der Neuzeit (1896), benannt.
Sie führt vom Helene-Mayer-Ring zum Kusocinskidamm bis zur Straßbergerstraße. Die Straße ist an der Oberfläche für Fußgänger und Radfahrer zugänglich, unterirdisch für Autofahrer. Die Zufahrt erfolgt über die Lerchenauer Straße. Die farbigen "Media Lines" (blau an der Connollystraße), ein auf Stelzen verlaufenden Rohrsystem des österreichischen Architekten Hans Hollein dienen als Wegweiser.
An ihr befindet sich die Skulptur „Olympische Ringe“ aus dem Jahr 1972 von Ruth Kiener-Flamm, bzw. die Neufassung von 2000 von Peter Schwenk. In der Connollystraße 20 befindet sich das Theater Unterwegs (Tourneetheater).
In der Connollystraße 31 befand sich das Apartment der später als Geiseln genommenen israelischen Olympiamannschaft. Im Anschluss an die Olympischen Spiele war zunächst die Gestaltung als „Friedenshaus“ in Diskussion, dann wurde das Gebäude der Max-Planck-Gesellschaft geschenkt, die es als Gästehaus nutzt. 200 Meter südlich befindet sich der Erinnerungsort Olympia-Attentat.
Nördlich der Connollystraße liegt der Nadisee, im Westen die Zentrale Hochschulsportanlage.
Koordinaten: 48° 10′ 49″ N, 11° 33′ 2″ O